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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Marketing II , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Luxusmarkt gehört zu den Märkten, die von einer Wirtschaftsflaute unbeeindruckt bleiben. Allein diese Tatsache kann es für Unternehmen reizvoll machen, ein Gedankenspiel vorzunehmen. Was wäre, wenn man eine der eigenen Marken zu einer Luxusmarke ausbaut. Dazu muss man prüfen, was die ausgewählte Marke dafür…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Marketing II , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Luxusmarkt gehört zu den Märkten, die von einer Wirtschaftsflaute unbeeindruckt bleiben. Allein diese Tatsache kann es für Unternehmen reizvoll machen, ein Gedankenspiel vorzunehmen. Was wäre, wenn man eine der eigenen Marken zu einer Luxusmarke ausbaut. Dazu muss man prüfen, was die ausgewählte Marke dafür mitbringt und was die Kriterien von Luxusmarken sind. In dieser Hausarbeit wird dieses Gedankenspiel an der Taschen-Marke BREE ausprobiert. Die Wahl fiel auf eine Marke, die den Schritt zur Luxusmarke fasst vollzogen hat, weil sie viele Kriterien einer Luxusmarke schon erfüllt, aber eben doch nicht alle. In dieser Hausarbeit soll gezeigt werden, auf welche Feinheiten es ankommt, wenn man aus einer Noch-Nicht-Luxusmarke eine Luxusmarke aufbauen will. Als Kriterienkatalog wurde die Arbeit von Ingo Lasslop ausgesucht: „Identitätsorientierte Führung von Luxusmarken“. Über diese Arbeit schreibt er selbst: Die gewonnenen Einsichten sind hilfreich im Rahmen der operativen Gestaltung von Luxusmarken. An diesen Kriterien wird die Marke BREE gemessen.