Hermann Braun macht (sich) einen Reim auf die Welt, das Leben, angenehme und weniger nette Zeitgenossen. In 68 Gedichten wirft er einen genauso kritischen wie staunenden und zuweilen zornigen Blick auf die Politik, die menschliche Eitelkeit, aber auch einen bedauernden auf das Älterwerden und die Endlichkeit des irdischen Daseins. Durch alle Themen zieht sich die Erkenntnis: In gereimten Worten sind auch unbequeme Wahrheiten leichter zu verdauen.
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