Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem spater einmal, das Kinderheim Sophienlust gehoren wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tranen ruhrende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. "e;Ich finde, es wird allmhlich Zeit, an Weihnachten zu denken!"e; rief Pnktchen, ein dreizehnjhriges blondes Mdchen mit intelligenten blauen Augen und einer von Sommersprossen bersten Stupsnase, dem etwa drei Jahre lteren Nick zu. Ihr Zuruf hrte sich ziemlich atemlos an, denn die beiden befanden sich mitten in einem Tennismatch. Nick verfehlte den Ball und knurrte: "e;Hr einmal, wenn das eine neue Art von Ablenkungsmanver sein sollNein"e;, beteuerte Pnktchen. Sie lie den Schlger, den sie abwehrend schon halb erhoben hatte, sinken und ging auf das Netz zu. "e;Ich meine es im Ernst. Wir sollten an Weihnachten denken"e;, wiederholte sie. "e;Und das mut du mir mitten in unserem Match mitteilen?"e; fragte Nick. "e;Ganz abgesehen davon, da wir Anfang Oktober haben, da eine sptsommerliche Hitze herrscht und da der Winter noch weit weg ist, httest du dir fr deine Mitteilung einen gnstigeren Zeitpunkt aussuchen knnen."e;"e;Es ist mir eben gerade durch den Sinn gegangen"e;, entschuldigte sich Pnktchen. "e;Auerdem verliere ich ohnedies. Gegen dich habe ich keine Chance."e;"e;Weil du dich nicht ordentlich konzentrierst"e;, rgte Nick. "e;Du jagst deine Blle wei Gott wohin, und das ist kein Wunder, da du allem Anschein nach die ganze Zeit ber an Weihnachten gedacht hast."e;
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