Tupoka Ogette
eBook, ePUB
Ein rassismuskritisches Alphabet (eBook, ePUB)
Von der SPIEGEL-Bestsellerautorin von »exit RACISM«
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Das Nachschlagewerk von der anerkannten Vermittlerin für Rassismuskritik Tupoka Ogette ist DIE deutsche Vermittlerin für Rassismuskritik - auf ihren vielen Plattformen erklärt sie ihrem Publikum täglich, was Rassismus bedeutet und wie wir ihm entgegentreten können. In »Ein rassismuskritisches Alphabet« ordnet sie jedem Buchstaben von A-Z einen Begriff rund um das Thema Rassismus zu, definiert und ordnet ihn anschließend ein. Anhand von Fragen der Autorin können die Leser*innen auf einer freien Seite das Thema vertiefen. Das vierfarbige »Nachschlagewerk« und Workbook basiert auf Tupo...
Das Nachschlagewerk von der anerkannten Vermittlerin für Rassismuskritik Tupoka Ogette ist DIE deutsche Vermittlerin für Rassismuskritik - auf ihren vielen Plattformen erklärt sie ihrem Publikum täglich, was Rassismus bedeutet und wie wir ihm entgegentreten können. In »Ein rassismuskritisches Alphabet« ordnet sie jedem Buchstaben von A-Z einen Begriff rund um das Thema Rassismus zu, definiert und ordnet ihn anschließend ein. Anhand von Fragen der Autorin können die Leser*innen auf einer freien Seite das Thema vertiefen. Das vierfarbige »Nachschlagewerk« und Workbook basiert auf Tupoka Ogettes Alphabet auf ihrem Instagramkanal und erscheint erstmals überhaupt in Buchform.
Das Nachschlagewerk der SPIEGEL- Bestsellerautorin von »exit RACISM - Rassismuskritisch denken lernen« hinterfragt Denkgewohnheiten, deutet auf Alltagsrassismus hin und zeigt Möglichkeiten auf, wie wir rassismuskritisch denken und leben können.
Das Nachschlagewerk der SPIEGEL- Bestsellerautorin von »exit RACISM - Rassismuskritisch denken lernen« hinterfragt Denkgewohnheiten, deutet auf Alltagsrassismus hin und zeigt Möglichkeiten auf, wie wir rassismuskritisch denken und leben können.
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Tupoka Ogette wurde 1980 in Leipzig als Tochter eines tansanischen Studenten der Landwirtschaft und einer deutschen Mathematikstudentin geboren. Kurz vor der Wende wanderte ihre Mutter mit ihr nach Westberlin aus, wo Ogette bis zu ihrem Abitur lebte. Sie hat einen Magister in Afrikanistik und Deutsch als Fremdsprache von der Universität Leipzig und einen Master in International Business von der Graduate School of Grenoble. Seit 2012 ist Tupoka Ogette bundesweit als Beraterin und Trainerin im Bereich Rassismuskritik tätig. In dieser Funktion leitet sie in Deutschland, Österreich und der Schweiz Workshops und Fortbildungen, tritt als Speakerin auf, berät Teams und Organisationen. Ihr im März 2017 erschienenes Handbuch »exit RACISM. Rassismuskritisch denken lernen« ist ein SPIEGEL-Bestseller. Im Jahr 2019 wurde Ogette vom Magazin Edition F als eine der 25 einflussreichsten Frauen des Jahres ausgezeichnet. SPIEGEL Online nahm sie als eine von zehn Frauen in den Bildungskanon zum Thema Theorie und Politik auf. 2021 wurde sie von About You zum »Idol of The Year« gewählt. Sie lebt mit ihrem Mann, dem Künstler und Bildhauer Stephen Lawson, und ihren Kindern in Berlin. Bei Penguin erschienen ihre Bücher »Und jetzt du. Rassismuskritisch leben« und »Tag für Tag aktiv gegen Rassismus«.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 128
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. September 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641286927
- Artikelnr.: 63496076
»Ein interessantes, wichtiges Buch, das auch aktuell dabei hilft, sich im Vokabular in Sachen Rassismus zurechtzufinden.« BREMEN EINS über »Ein rassismuskritisches Alphabet«
Broschiertes Buch
‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Selten gehe ich auf das Aussehen eines Buches ein, aber bei diesem ist es relevant. Zuerst wird das gewählte Wort genannt und dann, ähnlich einer Definition, erläutert. Auf der gegenüberliegenden Seite werden dann das Wort und eine …
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Selten gehe ich auf das Aussehen eines Buches ein, aber bei diesem ist es relevant. Zuerst wird das gewählte Wort genannt und dann, ähnlich einer Definition, erläutert. Auf der gegenüberliegenden Seite werden dann das Wort und eine dazugehörige reale Situation thematisiert. Das war dann sozusagen die Ergänzung zu der Definition und dient dem besseren Verständnis. Die nächste Seite ist leer und bietet Platz für die eigenen Gedanken zu den vorherigen Ausführungen. Dabei stellt Ogette manchmal eine Frage und gibt weitere Literaturtipps.
Dank des Buches weiß ich jetzt, was zum Beispiel Derailing oder „Jim Crow“ bedeuten. Gehört hatte ich diese Begriffe schon mal, aber hatte anschließend vergessen, mich im Internet bezüglich der Bedeutung schlau zu machen. Es nervt mich allerdings ein bisschen, dass es mal wieder nur englische Begriffe gibt und keine Äquivalente in Deutsch gesucht wurden. Das suggeriert im Umkehrschluss, dass Rassismus in Deutschland entweder nicht vorhanden ist oder ignoriert wird. Schade, denn dieses Buch hat gezeigt, dass selbst gut gemeinte Taten und Aussagen rassistisch sein können. Wobei wir ja alle wissen: mit „gut gemeint“ ist der Weg zu Hölle gepflastert.
Das Buch bietet viele Denkanstöße und die weiterführenden Buchtipps finde ich sehr interessant. Da wird das eine oder andere Buch bestimmt bei mir einziehen.
Wer sich für Rassismus und was jeder dagegen tun kann interessiert, sollte sich dieses Buch zu Gemüte führen und wirken lassen.
Der Schreibstil ist locker-leicht und vermittelt das doch heftige Thema dementsprechend. Das zeigt, dass man nicht im „Tal der Tränen“ versinken muss, um unangenehme Themen zu präsentieren. Außerdem fällt es dem Leser leichter, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, wenn es keine Schuldzuweisung gibt.
Von mir klare 5 inspirierte Sterne.
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Broschiertes Buch
Die Texte sind nicht lang, regen aber trotzdem zum Nachdenken an und eignen sich als leichter Einstieg in die Materie. Ich fand es gut, dass ich nicht unter Fachbegriffen begraben wurde und mich gleich entmutigt fühlte weiterzulesen. Manches ist mit Beispielen unterlegt, sodass es einfacher …
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Die Texte sind nicht lang, regen aber trotzdem zum Nachdenken an und eignen sich als leichter Einstieg in die Materie. Ich fand es gut, dass ich nicht unter Fachbegriffen begraben wurde und mich gleich entmutigt fühlte weiterzulesen. Manches ist mit Beispielen unterlegt, sodass es einfacher für mich war eine genaue Vorstellung davon zu bekommen. Außerdem gibt es kleine Übungen, Buch- oder Videoempfehlungen, die sich intensiv mit den Themen auseinandersetzen.
Ich würde es vor allem Neulingen auf dem Gebiet empfehlen, die sich bisher noch nicht viel mit dem Thema Rassismus auseinandergesetzt haben. Es hat mir geholfen Wissen zu festigen, Neues zu erlernen und mich selbst zu hinterfragen. Ich werde das Buch jetzt immer zur Hand nehmen, sollte ich unsicher sein oder jemandem etwas erklären wollen. Es ist ein Stupser, ein Anfang und es liegt noch vieles vor mir, das ich begreifen möchte.
Fazit: Tupoka Ogette ermöglicht mit »Ein rassismuskritisches Alphabet« einen Einstieg in das Thema Rassismus. Ich konnte einiges für mich mitnehmen und werde weiterhin daran arbeiten mich täglich zu hinterfragen und dazuzulernen.
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Broschiertes Buch
Als ich vor Jahren anfing, mich mit Feminismus, Rassismus, Intersektionalität etc. zu beschäftigen (besser spät als nie), zögerte ich lange, mich zu den Themen zu äußern. Ich fühlte mich zu inkompetent, zu unbelesen, zu unsicher, um meine Perspektiven …
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Als ich vor Jahren anfing, mich mit Feminismus, Rassismus, Intersektionalität etc. zu beschäftigen (besser spät als nie), zögerte ich lange, mich zu den Themen zu äußern. Ich fühlte mich zu inkompetent, zu unbelesen, zu unsicher, um meine Perspektiven einzubringen. Ich hatte Angst, etwas Falsches zu sagen und mich so zu disqualifizieren. Vielleicht hätte ich meinen Mund früher aufgemacht, wenn es damals schon „Ein rassismuskritisches Alphabet“ von Tupoka Ogette gegeben hätte.
Ogette ist sehr engagiert und gefühlt ununterbrochen mit rassismuskritischer Aufklärung beschäftigt. Der Verlag nennt sie sogar „DIE deutsche Vermittlerin für Rassismuskritik“. Neben Büchern wie „exit RACISM“ und „Und jetzt du.“ hat sie auch einen Podcast, den „tupodcast“ und gibt Workshops und Kurse. Auch auf ihrem Instagram-Kanal gibt es jede Menge Informationen und Erläuterungen. Auf ebendiesem Kanal wurde das rassismuskritische Alphabet zuerst veröffentlicht, bevor es jetzt als Buch erschienen ist.
In “ein rassismuskritisches Alphabet” ist jedem Buchstaben ein Begriff zugeordnet, der mit dem Thema “Rassismus” zu tun hat, zum Beispiel “A” für “Ally” oder “I” für “Intersektionalität”. Dabei sind die Erklärungen grundlegend gehalten, so dass auch Neulinge und Jugendliche problemlos mit den Erläuterungen zurechtkommen sollten. Zwischendurch gibt es immer wieder Möglichkeiten, eigene Gedanken oder Erfahrungen im Stile eines Workbooks direkt ins Buch schreiben. Gut gefallen hat mir auch, dass zu einigen Begriffen weiterführende Literatur und Videos angegeben sind. Zu “Blackfacing” ist zum Beispiel der TED Talk von Dr. Dwandalyn Reece “The Origins of Blackface and Black Stereotypes” verlinkt.
Das Buch lässt sich also auf ganz verschiedene Art und Weise nutzen: Als Lexikon, als Mittel zur Reflexion, als Diskussionsgrundlage, als Einstieg für eine tiefergehende Beschäftigung, oder auch als Unterrichtsmaterial in der Schule. Ich fand die Lektüre sehr gewinnbringend und werde mich auch in Zukunft noch mit einigen der genannten weiterführenden Quellen beschäftigen.
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Broschiertes Buch
Tupoka Ogette ist schon lange kein unbekannter Name mehr, wenn es um rassismuskritisches Denken in Deutschland geht. Nach ihren großartigen Büchern exit Racism & Und jetzt du, die ich immer gern empfehle, hat sie jetzt Ein rassismuskritisches Alphabet rausgebracht.
Ein schmales, …
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Tupoka Ogette ist schon lange kein unbekannter Name mehr, wenn es um rassismuskritisches Denken in Deutschland geht. Nach ihren großartigen Büchern exit Racism & Und jetzt du, die ich immer gern empfehle, hat sie jetzt Ein rassismuskritisches Alphabet rausgebracht.
Ein schmales, wunderschön aufgemachtes Buch, das inhaltlich absolut überzeugt. Nach einer kurzen Einführung folgen 26 Begriffe, die knackig erklärt und eingeordnet werden. Dazwischen gibt es Immer wieder Platz für Gedanken und Raum, eigene Erkenntnisse zu benennen. Außerdem gibt es ‚Aufgaben‘, sich zum Beispiel schon mal zu überlegen, was man auf bestimmte Aussagen im Umfeld antworten könnte, um vorbereitet zu sein. Auch Buchtipps und andere Empfehlungen, um Themen noch weiter zu vertiefen, kommen hier nicht zu kurz.
Thematisch wird ziemlich viel abgedeckt. Natürlich müssen wir über Kolonialismus reden, wenn es um Rassismus geht. Außerdem geht es darum, warum Blackfacing, Yellowfacing und das N-Wort rassistisch sind. Auch das Thema Diskursverschiebung kommt immer wieder auf, hier geht sie auf bekannte Strategien wie Gaslighting und Derailing ein.
Allgemeine Themen wie Vorurteile und die Frage, wo sie beginnen, werden aufgegriffen und vieles mehr. Tupoka Ogette bietet hier eine großartige Einführung in verschiedene Themen, holt dabei aber auch alle ab, für die viel der Begriffe nichts neues sind.
Wenn ihr also bereit seid Happyland (noch weiter) zu verlassen und ein (noch) besserer Ally sein wollt, kann ich nur empfehlen, mal in das rassismuskritsche Alphabet zu schauen.
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