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Am Tag seiner Lieben soll man nicht arbeiten ... daher der ganze Arger!&quote; Das ist die Lehre, die John Fowler, die &quote;Keule&quote;, aus dem Diebstahl einiger Kisten Rasierseife zieht, kurz bevor er mit seinem Kumpel Alfons Nobody vor der Polizei zur Fremdenlegion fluchtet. Zu verwirrend? Es kommt noch besser. Ausgangspunkt der Geschichte ist eine gestohlene Hose, die den gedrungenen Kriminellen Delle Hopkins zum Hochstapeln mit Kopfschussen verleitet, der daraufhin falschlicherweise fur Leutnant Mander gehalten wird - einen Offizier, der auf einer Expedition in den Senegal angeblich…mehr

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Produktbeschreibung
Am Tag seiner Lieben soll man nicht arbeiten ... daher der ganze Arger!"e; Das ist die Lehre, die John Fowler, die "e;Keule"e;, aus dem Diebstahl einiger Kisten Rasierseife zieht, kurz bevor er mit seinem Kumpel Alfons Nobody vor der Polizei zur Fremdenlegion fluchtet. Zu verwirrend? Es kommt noch besser. Ausgangspunkt der Geschichte ist eine gestohlene Hose, die den gedrungenen Kriminellen Delle Hopkins zum Hochstapeln mit Kopfschussen verleitet, der daraufhin falschlicherweise fur Leutnant Mander gehalten wird - einen Offizier, der auf einer Expedition in den Senegal angeblich eine irrefuhrende Nachricht gefunkt haben soll, die den nun angeklagten ehrenwerten Kapitan Lameter dazu veranlasst hat, seine eigene Expedition ins Fongiland im Stich zu lassen und zum Heimathafen zuruckzukehren. Da der Funker von einem Krokodil gefressen wurde und der richtige Leutnant Mander tot ist, beschlieen Fowler, Nobody und Hopkins - uberzeugt von der Unschuld des Kapitans und von einer Diamantenmine als Belohnung angelockt - das Ratsel um die ominose Funkernachricht zu losen. - Ein vor Witz, Ironie und Einfallsreichtum sprudelndes Legionarsabenteuer!

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Autorenporträt
Unter dem Pseudonym P. Howard (1905-1943) veröffentlichte Jeno Reich alias Jeno Rejto im Budapest der 30er Jahre seine unnachahmlichen ironischen Geschichten, die in Ungarn bis heute ungezählte Neuauflagen erlebt haben. Seine absurden Dialoge sind die einzigartige Würze der Romane Jeno Rejtos. Nicht weniger abenteuerlich tragikomisch war seine Lebensgeschichte: Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, wollte er nach dem Abitur Schauspieler werden, brach die Ausbildung aber ab, um durch die Welt zu streunen. In Afrika wurde er angeblich Fremdenlegionär, und mit 28 Jahren verschlug es ihn wieder nach Hause, wo er mit seinen Romanen immer erfolgreicher wurde. Der Verlag Nova riet ihm zu einem englischen Pseudonym - so wurde aus Jeno Rejto P. Howard, ein Parodist von Abenteuer- und Kriminalromanen. Während des Krieges wurde er von den Nazis zum Arbeitsdienst nach Woronesch (Ukraine) deportiert, wo er am Neujahrstag 1943 erfror. In Ungarn zählt P. Howard, der Meister des Katastrophenwitzes, zu den beliebtesten Schriftstellern. In den kongenialen Übersetzungen von Vilmos Csernohorszky jr. erschienen bereits die Romane: "Ein Seemann von Welt" (2004), "Ein Seemann und ein Gentleman" (2008), "Ein Seemann in der Fremdenlegion" (2012), "Ein Seemann und ein Musketier" (2014), "Ein Seemann aus der Neuen Welt" (2016)