Packende Romane uber das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendr wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berhmt. Sein berragendes Werk beluft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwrmen von Romanen wie "e;Torlans letzter Ritt"e;, "e;Sturm ber Montana"e; und ganz besonders "e;Revolver-Jane"e;. Der Western war fr ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularitt. So unterschiedliche Romanreihen wie "e;U. S. Marines"e; und "e;Dominique"e;, beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses groen, ungewhnlichen Schriftstellers. Die Dmmerung zieht ber die spitzen Kegel des Hurrican Rock heran und lt die Schatten zwischen dem Haus und dem Stall tiefer werden. Sie hllt das Gesicht des Mdchens in sattes Rot und schimmert auf dem Revolver in dem Halfter, das Evelyne Heston trgt. Evelyne lauscht dem Grollen nach, das durch die Berge weht und zweimal, dreimal zu ihr klingt. "e;Jemand schiet!"e; sagt sie vor sich hin. "e;Und jetzt ist es wieder still."e; Evelyne seufzt und macht die Tr zu. Sie ist jetzt einundzwanzig Jahre alt und in einem Land, in dem es alle dreiig Meilen eine Ansiedlung gibt, allein. Seufzend schiebt sie den Riegel vor die Tr und hrt das Schnaufen der drei Pferde im Schuppen. Ihr Blick geht noch einmal zum Berg hin. "e;Sicher irgendein verrckter Pferdejger!"e; murmelt sie und geht um das Haus. "e;Vater hat dort auch seine Pferde gefangen, aber jetzt Sind da noch Pferde?"e; Sie schttelt wieder den Kopf und ist an der Haustr. ber der Tr ist ein Dach, das von zwei hlzernen Sulen getragen wird, die Nelson Heston einmal mit einer Axt, einem Hobel und einem Schnitzmesser bearbeitete. Die Sulen sehen nach der Arbeit eines Mannes aus, der viel Zeit hatte. Und die hatte Nelson Heston auch. Er hat jetzt noch mehr Zeit. So viel Zeit, wie jemand, der tot ist und unter einem Hgel liegt. Dort liegt er nicht allein, denn auch seine Frau Mary, Evelynes Mutter, liegt dort, beide umgekommen bei einem Unfall.
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