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Manchmal braucht es nur einen Augenblick, um ein Leben zu verändern.Als die Sonne an einem milden Frühlingsabend im März untergeht, haben sich die Leben von Bryony, Sara, Tynice und Rachel für immer geändert. Die Welt, in der sie gelebt haben, die Menschen, von denen sie glaubten, sie zu kennen - innerhalb eines einzigen Moments ist alles anders. Alles um sie herum scheint zu zerbrechen. Können drei kleine Wörter ihnen helfen, die Bruchstücke wieder zusammenzusetzen? Um ins Leben zurückzufinden, brauchen sie neben Liebe vor allem die Kraft, verzeihen zu können ...Ein Roman, der unter...
Manchmal braucht es nur einen Augenblick, um ein Leben zu verändern.
Als die Sonne an einem milden Frühlingsabend im März untergeht, haben sich die Leben von Bryony, Sara, Tynice und Rachel für immer geändert. Die Welt, in der sie gelebt haben, die Menschen, von denen sie glaubten, sie zu kennen - innerhalb eines einzigen Moments ist alles anders. Alles um sie herum scheint zu zerbrechen. Können drei kleine Wörter ihnen helfen, die Bruchstücke wieder zusammenzusetzen? Um ins Leben zurückzufinden, brauchen sie neben Liebe vor allem die Kraft, verzeihen zu können ...
Ein Roman, der unter die Haut geht!
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Als die Sonne an einem milden Frühlingsabend im März untergeht, haben sich die Leben von Bryony, Sara, Tynice und Rachel für immer geändert. Die Welt, in der sie gelebt haben, die Menschen, von denen sie glaubten, sie zu kennen - innerhalb eines einzigen Moments ist alles anders. Alles um sie herum scheint zu zerbrechen. Können drei kleine Wörter ihnen helfen, die Bruchstücke wieder zusammenzusetzen? Um ins Leben zurückzufinden, brauchen sie neben Liebe vor allem die Kraft, verzeihen zu können ...
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Jessica Thompson wurde in den späten Achtzigerjahren in Yorkshire geboren und lebte in Frankreich und Kent, bevor sie endlich nach London zog - in die Stadt, die sie so sehr liebt. Sie schreibt seit frühester Kindheit und arbeitet inzwischen als Journalistin und im Marketing.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Seitenzahl: 431
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 22. November 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838745626
- Artikelnr.: 39888976
An einem Abend im März beginnt die Geschichte:
Durch ein schicksalhaftes Ereignis wird ein junger Mann getötet.
Um diese Einführung herum strickt die Autorin ein Geflecht aus der Familie des Opfers und des Täters und vielen anderen Protagonisten, deren Leben sich nun stark …
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An einem Abend im März beginnt die Geschichte:
Durch ein schicksalhaftes Ereignis wird ein junger Mann getötet.
Um diese Einführung herum strickt die Autorin ein Geflecht aus der Familie des Opfers und des Täters und vielen anderen Protagonisten, deren Leben sich nun stark verändert, aber doch alle etwas gemeinsam haben.
Sie gibt uns etappenweise jeweils einen Einblick in die Gefühlswelten der Personen - deren Schmerz, Trauer, Liebe bis hin zur VERGEBUNG, welche alle einzelnen Puzzleteile der Geschichte miteinander verbindet.
Meine Einschätzung:
Die einzelnen Charaktere sind gut beschrieben, aber gerade auf Grund der häufigen Zeit- und Personensprünge besonders am Anfang schwer zuzuordnen. Auch die Spannung blieb deshalb bei mir etwas auf der Strecke. Meiner Meinung nach erscheinen manche Charaktere leider sehr klischeebehaftet, was ihnen die Ernsthaftigkeit nimmt. Das Buch schafft es leider nicht so gut, den Spannungsbogen zu halten und mich emotional einzubinden. Es gab zu wenige Stellen, an denen ich mit den Protagonisten so richtig mitfühlen konnte. Vielleicht lag das aber auch zum Teil an den vielen orthografischen Fehlern und an dem Schreibstil, der mich auch nicht vom Hocker hauen konnte.
Ich würde das Buch eher für Frauen empfehlen, es gibt einfach zuviel Herzschmerz und ein gutes (so nicht zu erwartendes) Ende. Auch ist mir persönlich der Glaube an Gott an manchen Stellen ein bisschen zuviel gewesen.
Insgesamt würde ich dem Buch 3 von 5 Sternen geben - kann man lesen, muss man aber nicht.
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Ein Augenblick. Aus verschiedenen Perspektiven erlebt und erzählt. Leben, die sich daraufhin komplett verändern und Unbekannte, die doch irgendwie zusammengehören.
An einem Abend im März, erklingt ein lauter Knall im Londoner Viertel Finsury Park. War es ein Schuss? Viele …
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Ein Augenblick. Aus verschiedenen Perspektiven erlebt und erzählt. Leben, die sich daraufhin komplett verändern und Unbekannte, die doch irgendwie zusammengehören.
An einem Abend im März, erklingt ein lauter Knall im Londoner Viertel Finsury Park. War es ein Schuss? Viele nehmen diesen Augenblick wahr, geben ihm jedoch keine weitere Bedeutung und doch wird er für manche von ihnen eine deutliche Veränderung bringen.
„Ein Tag im März“ von Jessica Thompson ist ein Buch, das mich sehr bewegt hat. Bereits vor dem Lesen sprang mit dieses bunte, verspielte und durchaus ansprechende Cover sofort ins Auge. Was verbirgt sich dahinter?
Ich muss zugeben, diese Frage interessierte mich nicht an erster Stelle, denn wider meiner Natur habe ich mit dem Lesen begonnen, ohne genau zu wissen, worum es hier eigentlich geht.
Die Geschichte erzählt einen Vorfall im März aus verschiedenen Blickwinkeln. Gleich zu Beginn lernen wir Leser verschiedene Personen kennen, die entweder in diesem Viertel leben, arbeiten, oder jemanden kennen/ sehen, der etwas mit diesem Vorfall zu tun hat. Sei es nur durch das Hören eines Knalls, oder durch einen persönlichen Verlust als Folge des Vorfalls.
Wir lernen so z.B. Adam kennen, der immer wieder eine junge Frau an seinem Arbeitsplatz bedient. Immer wieder bestellt sie auf die gleiche Art einen Café Latte und immer wieder ist er von ihr fasziniert. Er selber hat nichts mit dem Tag im März zu tun und dann wiederum doch eine ganze Menge.
Jessica Thompson hat diese Geschichte, die so viele verschiedene Menschen und so viele komplett unterschiedliche Situationen und Leben beinhaltet, voller Kraft und Liebe geschrieben. Ich fand schon auf den ersten Seiten, dass man dies spüren kann. Jede Figur, egal wie groß oder klein ihre Rolle ist, wurde von ihr mit Lebendigkeit beschenkt. Sie gab jedem Menschen ein Gesicht und jedem Leben eine eigene Faszination.
Nun schreibe ich ja immer um den Brei herum, dass weiß ich durchaus. Allerdings bin ich selber sehr unbedarft an „Ein Tag im März“ gegangen und möchte auch nicht detailliert erzählen, was in diesem Buch genau passiert.
Als Leser/-in soll man sich überraschen und mitreißen lassen. All die kleinen Episoden, die ca. 8 Personen als Protagonisten haben, werden aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt, die sich mit jedem Kapitel gegenseitig ablösen.
Und was zu Beginn noch nach einem einfachen Charakter aussieht, wir auf den insgesamt 431 Seiten zu einer lebendigen Person. Denn wir Leser dürfen an der Entwicklung eines jeden Protagonisten teilhaben und verlieren so niemanden aus den Augen.
Mir selber ging so manche Episode so nahe, als wäre ich persönlich betroffen. Wobei dieses Buch auch nicht nur traurig und erschütternd ist. Es macht auch Mut, es bringt Freude, regt aber auch zum Nachdenken an.
Versucht es einfach, es wird Euch bestimmt gefallen!
Mein Fazit:
Ein Vorfall aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt. Was zunächst kompliziert klingt, liest sich sehr leicht und sehr bewegend.
Für mich war es ein Roman, der mir sehr nahe ging und mir unheimlich viel Spaß gemacht hat. Außerdem schenkte er mir nach dem Lesen ein Lächeln. :)
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Kurzbeschreibung:
Adam ist jedes Mal nervös, wenn er die schöne Unbekannte an Tisch zehn bedienen muss. Die junge Frau kommt täglich in sein Café, bestellt einen koffeinfreien Latte mit einem Stück Zucker, sitzt stundenlang dort und sieht mit unfassbarer Traurigkeit zu, …
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Kurzbeschreibung:
Adam ist jedes Mal nervös, wenn er die schöne Unbekannte an Tisch zehn bedienen muss. Die junge Frau kommt täglich in sein Café, bestellt einen koffeinfreien Latte mit einem Stück Zucker, sitzt stundenlang dort und sieht mit unfassbarer Traurigkeit zu, wie die Welt an ihr vorbeizieht. Was Adam nicht weiß: Bryony hat einen schlimmen Verlust erlitten, denn sie hat Max, den Menschen, den sie am meisten liebte, durch einen tragischen Unfall verloren. Ein einziger Augenblick an einem milden Frühlingsabend im März hat ihr Leben für immer verändert. Um ins Leben zurückzufinden, braucht sie die Kraft, verzeihen zu können – und die Liebe eines Menschen ...
(Quelle: Bastei Lübbe)
Meine Meinung:
London am einem Tag im März …
Ein Tag der mehrere Leben für immer verändert.
Es fällt ein Schuss, ein Mann wird auf offener Straße erschossen. Seine Freundin wartet an diesem Tag vergebens auf seine Heimkehr. Sie wird komplett aus der Bahn geworfen als sie von seinem Tod erfährt.
Auch die Mutter des Täters ist geschockt und ab diesem Tag ist auch ihr Leben komplett anders.
Ein paar Anwohner in der Nähe des Tatorts hören den Schuss, auch für sie ändert sich nun einiges.
Außerdem sind da noch eine Ballerina, die erfährt, dass sie adoptiert wurde und ein Ehepaar, dessen Ehe zu zerbrechen droht.
Chronologisch wird geschildert wie die verschiedenen Personen und deren Leben zusammenhängen und was für Veränderungen dieser eine Tag im März für sie bedeutet …
Der Roman „Ein Tag im März“ stammt von der Autorin Jessica Thompson. Es war mein erstes Buch der bekannten Autorin.
Während der Handlung lernt man als Leser einige komplett verschiedene Personen kenne.
Adam arbeitet in einem Café, in das täglich eine Frau kommt, die er immer bedient. Von ihr ist er sehr fasziniert.
Rachel ist eine junge Ballerina. Sie wurde adoptiert und möchte nun ihre richtige Mutter kennenlernen.
Tom und Sarah sind verheiratet. Doch alles änder sich als Sarah herausbekommt das Tom in einem Datingportal angemeldet ist.
Den größten Teil der Geschichte nimmt aber Bryony ein. Ihr Freund Max wird auf offener Straße umgebracht, erschossen von Kreon. Für ihn war es eine Mutprobe, für sie bricht eine Welt zusammen.
Jeder dieser Menschen scheint ein eigenes Leben zu haben. Und doch sind sie auf unterschiedlichste Art und Weise alle miteinander verknüpft.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und gut lesbar.
Es gibt unterschiedliche Perspektiven, unterschiedliche Handlungsstränge, die nebeneinander herlaufen und am Ende zusammengeführt werden.
Die Handlung/die Geschichten der Personen sind aus dem Leben gegriffen und können so immer und überall passieren. Genau das macht diesen Roman zu einem Buch den man sich als Leser nur schwer entziehen kann. Man wird quasi ins Leben von anderen reingezogen, erlebt es mit ihnen gemeinsam.
Das Ende ist Jessica Thompson gut gelungen. Es ist schlüssig und passt wirklich gut zum gesamten Buch, es rundet alles ab, löst alles auf und führt zusammen.
Fazit:
„Ein Tag im März“ von Jessica Thompson ist ein Roman, der mich sehr positiv überrascht hat.
Die Geschichte ist tiefgründig und bewegt den Leser. Sie nimmt gefangen und regt letztlich zum Nachdenken an.
Absolut lesenswert!
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Über das Prämiensystem der Seite "Wasliestdu" bestellte ich mir "Ein Tag im März" und packte es auf den SUB und wartete solange bis es endlich März war, da ich es passend fand es eben in dem Monat zu lesen, der im Titel erwähnt wird. Ich gestehe, das ich …
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Über das Prämiensystem der Seite "Wasliestdu" bestellte ich mir "Ein Tag im März" und packte es auf den SUB und wartete solange bis es endlich März war, da ich es passend fand es eben in dem Monat zu lesen, der im Titel erwähnt wird. Ich gestehe, das ich es fast vergessen hätte und nur noch ein paar Tage zeit hatte es zu beenden, bevor schon der April in den Startlöchern stand. Mir hat das Buch sehr gefallen, da es von Vergebung spricht und auch im Nachwort der Autorin darauf eingegangen wird. Vergebung ist ein starkes Wort, denn sicherlich ist es nicht immer einfach wirklich und wahrhaftig Menschen die uns verletzen zu vergeben. Stellt euch vor, euch wird das Liebste was ihr habt genommen und ihr seid dadurch natürlich sehr verbittert und müsst euch nun alleine durchs Leben schlagen inmitten eurer Erinnerungen an euren Partner. So ergeht es Bryony, die ihre große Liebe verloren hat. Sie in ihrem Schmerz zu begleiten tut weh und die Personen, die ihr zur Seite gestellt werden, erzählen alle ihre ganz eigene Geschichte. Es ist nicht von Anfang an schlüssig, warum auch die anderen Personen zu Wort kommen und wir in ihr Leben und ihre Gedanken eintauchen. Jede Person wurde Leben eingehaucht, welche sie authentisch macht und wirklich wichtig für die Story, denn ihre Schicksale fangen alle an dem einen Tag im März an, auch wenn es nicht gleich zu erkennen ist für uns als Leser. Die Handlungsstränge fügen sich irgendwann alle zu einem Ganzen zusammen. Letztendlich haben wir hier ein Buch, welches gerade am Anfang von Trauer berichtet und dem mühsamen Weg wieder ins Leben zurückzufinden. Wir leiden mit der Protagonisten Bryony und erleben ihren täglichen Kampf weiterzumachen. Dennoch gibt es auch sehr schöne Momente und diese machen die Story um einiges runder, denn wer möchte nur über Trauer und Leid lesen? Für den Beginn der Story war es eindrücklich und gut, aber dann entwickelt sich eine ganz wunderbare Geschichte die von Vergebung spricht. Vergebung an Eltern. Vergebung von Eltern an ihre Kindern und die Vergebung an einen Mörder. Hier steht eine tiefe Schuld im Raum, die natürlich nicht ganz ausgeräumt werden kann, denn Max ist unwiderruflich tot. "Ein Tag im März" ist ein Buch, welches nicht einfach nur gelesen werden kann, denn die Story die es beinhaltet rührt an und bewegt. Ich möchte eine Leseempfehlung aussprechen an ein Buch, welches mich wirklich packen konnte. Kein typischer Frauenroman, obwohl ich genau das erwartet hatte nachdem ich nur das Cover vor Augen hatte. Wie gut, das es sich zu etwas ganz anderem entwickelt hat und mich voller Staunen und Freude über die Wendungen die es nimmt zurücklässt. Neuanfänge und eine neue Liebe sind dann letztendlich das Sahnehäubchen, welches dem Buch die Traurigkeit nimmt. Wirklich lesenswert!
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