Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Literarische Textanalyse und Textualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Kann ein menschlicher Körper durch Bewegungen ein Gedicht darstellen? Ist es möglich, ein Gedicht mit tänzerischen und ästhetischen Bewegungen so wiederzugeben, wie es Musik tut? Wie viel bleibt hängen, wie viel ist ersichtlich, betrachtet man eine tänzerische Umsetzung von Wortformen in Bewegungsmuster ohne Musik? Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den vorangegangenen Fragen und versucht, den Begriff des "Transformationsprozesses" näher zu definieren. Anschließend wird anhand des Gedichtes "Frühling" von Ilse Kleberger versucht, im theoretischen Schaffensprozess die Worte in Bewegungen umzuwandeln.
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