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Atlans kosmische Odyssee, die ihren Anfang nahm, als Pthor, der Dimensionsfahrstuhl, das Vorfeld der Schwarzen Galaxis erreichte, geht weiter. Während Pthor und die Pthorer es immer wieder mit neuen Beherrschern und Besatzern zu tun bekommen, ist der Arkonide zusammen mit seinen Gefährten Razamon und Grizzard auf Veranlassung von Duuhl Larx, dem Herrn des Rghul-Reviers, nach Dorkh gebracht worden, um dort eine Mission im Sinne des Dunklen Oheims zu erfüllen. Doch Dorkh, das Pthor in vieler Hinsicht gleicht, ist eine Welt voller Schrecken und voller Gewalt, und den drei Männern von Pthor wird…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan - Atlan-Zyklus "Die Schwarze Galaxis (Teil 2)"
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Produktbeschreibung
Atlans kosmische Odyssee, die ihren Anfang nahm, als Pthor, der Dimensionsfahrstuhl, das Vorfeld der Schwarzen Galaxis erreichte, geht weiter. Während Pthor und die Pthorer es immer wieder mit neuen Beherrschern und Besatzern zu tun bekommen, ist der Arkonide zusammen mit seinen Gefährten Razamon und Grizzard auf Veranlassung von Duuhl Larx, dem Herrn des Rghul-Reviers, nach Dorkh gebracht worden, um dort eine Mission im Sinne des Dunklen Oheims zu erfüllen. Doch Dorkh, das Pthor in vieler Hinsicht gleicht, ist eine Welt voller Schrecken und voller Gewalt, und den drei Männern von Pthor wird bald klar, dass sie eine fast unlösbare Aufgabe vor sich haben. Ihre Fähigkeiten, widrigen Umständen zu trotzen und selbst in aussichtslosen Situationen zu überleben, sind jedoch so ausgeprägt, dass sie bisher alles überstanden haben, was Dorkh gegen sie aufzubieten hatte. Während Dorkh nun auf eine Reise ins Ungewisse geht, zusammen mit Atlan und seinen Gefährten, blenden wir wieder um nach Pthor, wo die Aktionen des Duuhl Larx, die in der Entführung Copasalliors und Koratzos gipfelten, für einige Aufregung unter den Magiern gesorgt haben. Jetzt will man versuchen, die Entführten zurückzuholen. Das Mittel dazu bietet EIN TUNNEL NACH LAMUR ...
Autorenporträt
HUBERT HAENSEL Die Tiefen des Alls erschlossen sich dem 1952 in Waldershof geborenen Hubert Haensel schon mit acht Jahren. Die Comic-Reihe "Nick, der Weltraumfahrer" beflügelte die Fantasie des jungen Mannes, der heute zu den Veteranen im Autorenteam von PERRY RHODAN gehört, der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Diese faszinierende Zukunftsgeschichte, die seit 1961 erscheint, lässt Haensel seitdem nie mehr los. PERRY RHODAN, das ist die Geschichte der Menschheit, die auf der Suche nach den Rätseln des Universums viele außerirdische Kulturen kennenlernt. Diese Begegnungen verlaufen oft friedlich, führen manchmal aber auch zu Konflikten, die Jahrtausende andauern. "Der Traum, selbst einmal Geschichten zu erzählen, wurde auf dem Gymnasium geboren", sagt Haensel heute, "doch erst nach der Ausbildung zum Bankkaufmann und einigen Berufsjahren habe ich versucht, diesen Traum umzusetzen." 1978 erschien sein erster Roman "Das Geisterschiff" als Band 379 der Reihe TERRA ASTRA, und bald folgten viele weitere in verschiedenen Genres. Unter Pseudonymen wie Jan J. Moreno, George McMahon oder Hubert H. Simon schrieb er an den Serien "Seewölfe", "Dämonenkiller" und MYTHOR mit. Für "Die Abenteuer" verfasste er nicht nur Romane, sondern war außerdem als Exposé-Autor tätig. Egal, ob es sich um Kriminal-, Abenteuer- oder Science-Fiction-Stoffe handelt, Hubert Haensel schafft es immer wieder, die Leser mit seinen spannenden und humorvollen Erzählungen zu begeistern. 1979 stieg er in die ATLAN-Serie ein, und 1994 wurde er Mitglied im Team der PERRY RHODAN-Autoren. Seitdem gestaltet er selbst die Geschicke jener kosmischen Figuren, die ihn seit seiner Kindheit begleiten und auch seine Lebenseinstellung entscheidend geprägt haben. "Weder Hautfarbe noch Aussehen eines Wesens sind entscheidend", sagt Haensel heute, "sondern ausschließlich seine geistige Haltung. Vielleicht besinnt sich die Menschheit eines Tages darauf und begreift, dass wir alle zusammen in einem winzigen Boot durch Raum und Zeit driften - in einem Boot, das wir Erde nennen." Mit der Zeit übernahm er für PERRY RHODAN weitere Aufgaben wie die Koordination der Risszeichnungen, die Redaktion des PERRY RHODAN-Reports ab Band 1824 und die Bearbeitung der Silberbände ab Buch 81. Er verfasste die zwei "Kosmos-Chroniken", die das Leben von Reginald Bull und Alaska Saedelaere verfolgen, wichtigen Wegbegleitern Perry Rhodans. Auch bei den Taschenbuchreihen, die im Heyne-Verlag erscheinen, ist er regelmäßig mit eigenen Romanen vertreten. Auf die Frage, welche Person der Zeitgeschichte er gerne gewesen wäre, antwortet Haensel verschmitzt: "Neil Armstrong. Dann hätte ich wenigstens schon den Mond betreten, auch wenn das nur ein kleiner Schritt für einen SF-Autor ist." Ganz irdisch lebt Hubert Haensel mit seiner Ehefrau in einer kleinen Stadt im Fichtelgebirge, wo das Leben zwar nicht so exotisch wie auf dem Mond, aber zweifellos angenehmer ist.