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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,5, Bibelseminar Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Götterwelt der Ägypter war sehr groß, denn es gab nicht nur unzählige Götter und Göttinnen, sondern es gab auch noch Verschmelzungen zwischen verschiedenen Göttern, die neue Götter bildeten. Außerdem war die Götterwelt einem ständigen Wechsel unterzogen, da sich die Ränge und Aufgaben auch mit der Zeit veränderten. Die Götter erfüllten immer eine besondere Aufgabe und auch sie traten in bestimmten Erscheinungsformen auf. So wurde z.B.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,5, Bibelseminar Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Götterwelt der Ägypter war sehr groß, denn es gab nicht nur unzählige Götter und Göttinnen, sondern es gab auch noch Verschmelzungen zwischen verschiedenen Göttern, die neue Götter bildeten. Außerdem war die Götterwelt einem ständigen Wechsel unterzogen, da sich die Ränge und Aufgaben auch mit der Zeit veränderten. Die Götter erfüllten immer eine besondere Aufgabe und auch sie traten in bestimmten Erscheinungsformen auf. So wurde z.B. Osiris als mumifizierter Mensch mit einem Krummstab, einer Geißel und einer Atef-Krone dargestellt. Seine Haut wurde entweder grün/schwarz oder weiß gefärbt. Wobei grün/schwarz für die Fruchtbarkeit des Nils stand und weiß die Farbe der Mumifizierung war. In dieser Weise hatten alle ägyptischen Götter ihr Erscheinungsbild und ihren Aufgabenbereich. Die Wichtigkeit der einzelnen Götter war jedoch von Ort zu Ort verschieden. 2. Schöpfungsmythen Die Variabilität der Wichtigkeit der einzelnen Götter hing auch damit zusammen, dass es in Ägypten keine zentrale Macht gab, von der aus diese Religion ihren Ursprung genommen hat. Es war viel mehr so, dass es mehrere Kultstätten gab, die miteinander in Rivalität standen. Das lässt sich gut daran erkennen, dass es in