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Ein Überblick über die Kritik am DGB-Index
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wandel der Arbeitsqualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Der DGB-Index "Gute Arbeit" ist ein Instrument zur Erhebung einer Beurteilung der Arbeitswelt durch abhängig Beschäftigte. Insbesondere die Gewichtung der Teilindizes, die Kategorisierung der Indexwerte und die Konzeption als Erhebung, die rein auf subjektive Einschätzungen der Befragten basiert, wurden in der Vergangenheit von verschiedenen Seiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wandel der Arbeitsqualität, Sprache: Deutsch, Abstract: Der DGB-Index "Gute Arbeit" ist ein Instrument zur Erhebung einer Beurteilung der Arbeitswelt durch abhängig Beschäftigte. Insbesondere die Gewichtung der Teilindizes, die Kategorisierung der Indexwerte und die Konzeption als Erhebung, die rein auf subjektive Einschätzungen der Befragten basiert, wurden in der Vergangenheit von verschiedenen Seiten kritisiert. Bezug nehmend auf spezielle Gütekriterien entkräfte ich den letzten Kritikpunkt und beschreibe, wie der Job Quality Index des ETUI-REHS durch das Verzichten auf eine Kategorisierung der Indexwerte und durch einen unterschiedlichen Ansatz bei der Gewichtung in diesen Punkten als Vorbild für den DGB-Index fungieren kann.