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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sie haben x neue Nachrichten.“ Diesen, oder einen ähnlichen Text, sieht ein jeder beim Öffnen seines E-Mail-Postfaches. Es bleibt zunächst einmal unersichtlich, um was für eine Nachricht es sich handelt und von wem sie stammen könnte, jedoch kann der Nutzer annehmen, dass jemand mit ihm kommunizieren möchte, auf welche Weise das auch sein mag. Dies ist kein seltenes Bild heutzutage. Immer mehr Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sie haben x neue Nachrichten.“ Diesen, oder einen ähnlichen Text, sieht ein jeder beim Öffnen seines E-Mail-Postfaches. Es bleibt zunächst einmal unersichtlich, um was für eine Nachricht es sich handelt und von wem sie stammen könnte, jedoch kann der Nutzer annehmen, dass jemand mit ihm kommunizieren möchte, auf welche Weise das auch sein mag. Dies ist kein seltenes Bild heutzutage. Immer mehr Menschen nutzen das Kommunikationsmittel E-Mail zum täglichen Verständigen zwischen mehreren Kommunikationspartnern, sei es aus privaten oder beruflichen Gründen. So ist es im 21. Jahrhundert kaum mehr eine Überraschung, dass mehr als die Hälfte der E-Mail-Nutzer mehrmals pro Woche E-Mails empfängt und auch versendet (vgl. Kapitel 4). Eine Umfrage aus dem Jahr 2011 zeigt sogar, dass mittlerweile 77 Prozent der deutschen Bevölkerung die E-Mail-Kommunikation nutzen (vgl. Infratest; April und Mai 2011) . Diese Kommunikationsform ist aus unserem Leben kaum mehr wegzudenken, weder im privaten, noch beruflichen Bereich. Das Versenden einer E-Mail ist schnell, kostengünstig und über eine große Entfernung möglich: Vorteile, die die Kommunikation zwischen Menschen wesentlich vereinfacht haben. Kaum einen Unterschied gibt es diesbezüglich zum Phänomen der SMS-Kommunikation. Das sogenannte „Simsen“ hat in den letzten Jahren immer mehr Benutzer gefunden und ist aus diesem Grund eines der beliebtesten Kommunikationsmittel in Deutschland geworden (vgl. http://www.bitkom.org/de/presse/64046_67951.aspx). Es ist schnell getan, eine SMS zu schreiben, und sie erreicht den Empfänger in Sekunden ohne großen Aufwand. Aus diesem Grund ist es wohl auch kaum erstaunlich, dass die SMS von fast allen Altersgruppen genutzt und von den meisten Menschen täglich versendet oder empfangen wird. Gerade die E-Mail kann in verschiedenen Bereichen des Alltags als Mittel der Kommunikation eingesetzt werden (privat, beruflich, institutionell), jedoch bleibt das Kommunikationsspektrum der SMS meist auf den privaten Sektor begrenzt, was bedeutet, dass die meisten weder ihrem Chef noch dem Dozenten zum Beispiel eine SMS schreiben würden. Hier würde eher auf das Medium der E-Mail zurückgegriffen werden. Diese Arbeit soll sich, im Hinblick auf einen Vergleich zwischen den beiden Medien, auf die private Nutzung der E-Mail- und SMS-Kommunikation beziehen. [...]