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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Älteste Mutter Deutschlands: 64- Jährige bringt Baby zur Welt“ „Die Frau hatte sich eine, mit den Spermien ihres Mannes befruchtete, Eizelle einer jungen Frau im Ausland einsetzen lassen“ (Stuttgarter Zeitung 2007) „Luiza (12) – Deutschlands jüngste Mutter“ „Eltern haben angeblich nichts gemerkt - wie ist das möglich?“ (Hamburger Abendblatt 2006) Diese und ähnliche Schlagzeilen kursierten in den letzten Jahren immer wieder in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: „Älteste Mutter Deutschlands: 64- Jährige bringt Baby zur Welt“ „Die Frau hatte sich eine, mit den Spermien ihres Mannes befruchtete, Eizelle einer jungen Frau im Ausland einsetzen lassen“ (Stuttgarter Zeitung 2007) „Luiza (12) – Deutschlands jüngste Mutter“ „Eltern haben angeblich nichts gemerkt - wie ist das möglich?“ (Hamburger Abendblatt 2006) Diese und ähnliche Schlagzeilen kursierten in den letzten Jahren immer wieder in der deutschen Presse. Die Öffentlichkeit befindet sich im heißen Diskurs über die ethische Vertretung solcher Extremschwangerschaften und spaltet sich in zwei Lager. Die einen entsetzen sich darüber „wenn Kinder, Kinder bekommen“, die anderen fordern Haftstrafen für zu alte Mütter. Neben den Superlativen steht jedoch eine steigende Zahl junger und später Mütter, die weit weg vom Durchschnitt Kinder bekommen. Doch welche dieser Mütter sind die besseren? Um uns dieser provokativen Fragen anzunähern, haben wir einen Vergleich ausgewählter Aspekte von frühen und späten Müttern vorgenommen.