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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Vergleich zwischen Organisationsentwicklung (OE) als evolutionären Ansatz und Business Reengineering (BR) als revolutionären Ansatz angestellt. Dieser Vergleich bezieht sich nur auf ausgewählte Punkte, da ansonsten der Rahmen dieser Arbeit gesprengt werden würde. Zugrundeliegendes Basiswissen bezüglich OE und BR wird vorausgesetzt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Im Rahmen dieser Arbeit wird ein Vergleich zwischen Organisationsentwicklung (OE) als evolutionären Ansatz und Business Reengineering (BR) als revolutionären Ansatz angestellt. Dieser Vergleich bezieht sich nur auf ausgewählte Punkte, da ansonsten der Rahmen dieser Arbeit gesprengt werden würde. Zugrundeliegendes Basiswissen bezüglich OE und BR wird vorausgesetzt. Die Arbeit beginnt mit einer Definition von OE und BR. Der Begriff des BR wurde maßgeblich von Hammer und Champy geprägt. Bei OE gibt es eine Menge an unterschiedlichen Konzepten, wobei sich diese Arbeit auf einer Definition von Lauterburg stützt. Diese Definition kann keinen allumfassenden Einblick in die OE geben, sondern soll als Ausgangspunkt der Arbeit gesehen werden. Im zweiten Kapitel wird BR als revolutioärer Ansatz OE als evolutionären Ansatz gegenübergestellt. Anschließend erfolgt eine Darstellung von OE als kontinuierlichen Prozess und BR als diskontinuierlichen Prozess. Im vierten Abschnitt wird das zugrundeliegende Menschenbild bei OE und BR. beleuchtet. Kapitel 5 schließt an mit einem Vergleich der Führungsstile. Im sechsten Abschnitt werden die unterschiedlichen Umsetzungsstrategien verglichen und danach werden die Beraterrollen miteinander verglichen. Schließlich erfolgt im letzten Teil der Arbeit eine Zusammenfassung der Ergebnisse.