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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mirko Bonné
"Das Buch führt die Leser in eine versunkene Zeit, die Fünfzigerjahre in Iran. "
Süddeutsche Zeitung, Antje Weber
"Diese hart erarbeitete Simplizität ermöglicht SAIDs Lesern, sich vollkommen selbstverständlich und sicher in den erzählten Welten zu bewegen. Um dann offen für Überraschungen zu sein."
Deutschlandfunk, Christian Metz
"Voller Wehmut und Schönheit, heiter, melancholisch und plastisch"
Bayern2 Diwan, Cornelia Zetzsche
"Was er seit 2014 publizieren wollte, wurde nun erst, ein Jahr nach seinem Tod, ein Buch. Es bietet viel mehr als die Erinnerungen an eine Kindheit ohne Mutter, mit ständiger Sehnsucht nach dem Vater. ... SAID erzählt berührende Szenen."
Die Furche, Brigitte Schwens-Harrant
"lässt die untergangene Welt seiner Kindheit und Jugend wiederauferstehen ... und zwar so bildhaft, dass man SAIDs Damals beim Lesen zu riechen, zu hören, zu schmecken und zu spüren meint" Falter, Julia Kospach
"Wunderbares Buch"
MÜNCHNER FEUILLETON, Florian Welle
"Ein Buch, das gut in unsere Zeit passt, in der Intoleranz, Nationalismus und Fundamentalismus immer stärker zu werden drohen und in der Toleranz und Offenheit gegenüber Fremden umso mehr gefordert sind."
Der Kreuzer, Joachim Schwend