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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Abteilung für Ältere Germanistik), Veranstaltung: Artusepik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Den größeren Stellenwert nimmt allerdings bis heute das Werk über seinen berühmten Namensvetter Lancelot, welches aus der Feder Chrétiens de…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Abteilung für Ältere Germanistik), Veranstaltung: Artusepik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Lanzelet des Ulrichs von Zatzikhoven musste eine lange Zeit ein literarisches Schattendasein fristen, da die Altgermanistik ihn für einen zwar frühen, aber eindeutig trivialen Roman unter den Artusdichtungen hielt. Den größeren Stellenwert nimmt allerdings bis heute das Werk über seinen berühmten Namensvetter Lancelot, welches aus der Feder Chrétiens de Troyes stammt, ein. Das Kernmotiv dieses Werks beinhaltet die Ehebruchsliebe zwischen dem Ritter Lancelot und der Artuskönigin und steht mit dieser Thematik nahezu einmalig - von Tristan und Isolde einmal abgesehen - unter den Artusepen da. Diese Ausarbeitung hat sich beider Werke angenommen und versucht an fünf markanten Punkten einen Vergleich zu schaffen bzw. Unterschiede aufzuzeigen. Da das Hauptaugenmerk auf dem bisher weniger beachteten und geschätzten Werk liegt, erfolgt zunächst eine kurze Vorstellung über den Autor Ulrich von Zatzikhoven und die mögliche Vorlage des Lanzelet. Dies ist als knappe Einführung in die Thematik zu verstehen. Hierauf folgt der erste Vergleich zwischen den jeweiligen Werkstrukturen. Anschließend wird die Anonymität der Protagonisten Lanzelet bzw. Lancelot diskutiert. Im nächsten Punkt wird die unterschiedliche Funktion als Artusritter und ihre Darstellung thematisiert. Darauf folgt die Gegenüberstellung des Verhältnisses der beiden Helden zu den jeweiligen Königinnen. Der letzte Punkt schließt dann mit Aufbau und Verlauf beider Befreiungsepisoden ab. Die Arbeit wird abgeschlossen mit einer kurzen Zusammenfassung der Einzelanalysen.

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