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Der Historiker Klaus Kuhl, der sich seit vielen Jahren mit dem Kieler Matrosen- und Arbeiteraufstand beschäftigt sowie der Marineoffizier Wolf Eberhard Ramin machen den Nachlass des Chefs der Kaiserlichen Marine-Bildungs-Inspektion, Vizeadmiral Otto Wurmbach, zugänglich. Die vorgelegte Analyse bietet interessante Einblicke in das Verhalten der Kieler Marineführung während der Revolution 1918/1919.

Produktbeschreibung
Der Historiker Klaus Kuhl, der sich seit vielen Jahren mit dem Kieler Matrosen- und Arbeiteraufstand beschäftigt sowie der Marineoffizier Wolf Eberhard Ramin machen den Nachlass des Chefs der Kaiserlichen Marine-Bildungs-Inspektion, Vizeadmiral Otto Wurmbach, zugänglich. Die vorgelegte Analyse bietet interessante Einblicke in das Verhalten der Kieler Marineführung während der Revolution 1918/1919.

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Autorenporträt
Klaus Kuhl studierte Physik und Chemie an der Kieler Universität. Vor seiner Rente arbeitete er an einem Hamburger Institut mit Fokus auf den europäischen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Danach absolvierte er ein Geschichtsstudium. Seit 1978 beschäftigt er sich intensiv mit dem Kieler Matrosenaufstand und dem Kapp-Putsch in Kiel. Im Jahr 2018 erschien seine Monographie: "Kiel und die Revolution von 1918. Das Tagebuch eines Werftingenieurs, verfasst in den Jahren 1917-1919. Edition und Textanalyse." im Peter Lang Verlag. Außerdem schrieb er eine Reihe von Aufsätzen und arbeitete mit an zwei Dokumentarfilmen.Wolf Eberhard Ramin ist Marineoffizier des Einstellungsjahrgangs 1958 Crew IV/58 "Schwarze Gang". Nach der Seeoffiziersausbildung mit Seefahrtzeit noch vor Kohle auf Minensuchbooten kurzzeitig Wachoffizier in einem Minensuchgeschwader und ab 1962 Ausbildung zum Marineflieger bei der US Marine in den USA. Bis 1971 fliegerischer Einsatz in der Seefernaufklärung und U-Bootjagd. Ab 1971 Stabsoffizier im Flottenkommando in Glücksburg, ab 1977 im NATO-Hauptquartier SHAPE in Belgien, Kiel und Bonn. Nach Lehrgang an der NATO Verteidigungsakademie in Rom ab 1986 Arbeitsgruppenleiter in einer Dienststelle in Bonn zur Bearbeitung der Datenbasis für die Abrüstungsverhandlungen. Letzte Verwendung war im Zuge der deutschen Vereinigung 1990/1991 im Bundeswehrkommando Ost in Strausberg bei Berlin. Seit den 1990er Jahren aktives Mitglied und Gastgeber in der Organisation Friendship Force mit Freundschaftsbesuchen in und aus Süd-, Mittel und Nordamerika sowie Asien. Im Jahr 2022 Veröffentlichung de

r Arbeit "Die Unruhen in der Kaiserlichen Marine 1916-1918" auf der Basis einer Studienarbeit aus dem Jahre 1967.