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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volumen der internationalen Unternehmensübernahmen hat weltweit an Bedeutung zu genommen. Der sich daraus entwickelnde Trend setzt sich in Deutschland besonders in Form von Akquisitionen fort. Dieser Trend stellt sich als ein volks- und betriebswirtschaftlich nicht mehr zu vernachlässigendes Phänomen dar. Trotz der hohen Popularität von Akquisitionen sind erhebliche Gefahren dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Internationales Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volumen der internationalen Unternehmensübernahmen hat weltweit an Bedeutung zu genommen. Der sich daraus entwickelnde Trend setzt sich in Deutschland besonders in Form von Akquisitionen fort. Dieser Trend stellt sich als ein volks- und betriebswirtschaftlich nicht mehr zu vernachlässigendes Phänomen dar. Trotz der hohen Popularität von Akquisitionen sind erhebliche Gefahren dieser Internationalisierungsstrategie nicht zu unterschätzen. Diese Problematik wird vor allem anhand der hohen Misserfolgsquote verdeutlicht, welches in dieser Arbeit mithilfe eines Fallbeispiels genauer erläutert wird. Für das später dargestellte Fallbeispiel ist nicht nur die Akquisitionsstrategie relevant sondern auch die Wettbewerbssituationen auf den Energiemärkten. Der damit verbundene Energiehandel ist ein wichtiger Indikator, der das Weltwirtschaftswachstum entscheidend mit beeinflusst. Dies wird besonders durch die Tatsache gekennzeichnet, dass der Handel mit Energieträgern den weltweit größten Teil des Welthandels ausmacht. Angesichts der rapide wachsenden Nachfrage nach Energie und die damit einhergehende weltweite Knappheit der Energiereserven (z.B. Kohle, Gas und Öl) rückt die Stromwirtschaft immer mehr in den Vordergrund. Deshalb gewinnen die Regelwerke zur Liberalisierung der europäischen Energiemärkte auch immer mehr in an Bedeutung. Trotz der großen Bemühungen einen europäischen Energiebinnenmarkt mit echtem Wettbewerb zu schaffen und dessen langfristige Existenz zu gewährleisten, ist die Europäische Union bis jetzt daran gescheitert. Die vorliegende Arbeit analysiert die Probleme und Auswirkungen der bisherigen Liberalisierungsmaßnahmen des europäischen Energiemarktes auf die deutsche Stromwirtschaft. Diese Wettbewerbsnachteile in der Stromwirtschaft werden in Verbindung mit den Risiken von Internationalisierungsstrategien auf das Fallbeispiel von TXU in Deutschland bezogen und die Auswirkungen dieser Probleme auf die Unternehmung aufgezeigt. Das Ziel dieser Arbeit ist es unter anderem, das Scheitern des ausländischen Energieversorgers TXU auf dem deutschen Energiemarkt zu begründen und zu analysieren.