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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 12 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Kinderfernsehen und Medienkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinderfernsehen besitzt einen gesellschaftlichen Auftrag. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind laut Rundfunkstaatsvertrag verpflichtet Bildung, Information und Unterhaltung zu gewährleisten. „Wissen macht Ah!“, als öffentlich-rechtliches Format, verbindet diese Einzelbereiche zu einer unterhaltsamen Wissenssendung für Kinder, die gleichsam bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 12 Punkte, Philipps-Universität Marburg (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Kinderfernsehen und Medienkompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinderfernsehen besitzt einen gesellschaftlichen Auftrag. Die öffentlich-rechtlichen Sender sind laut Rundfunkstaatsvertrag verpflichtet Bildung, Information und Unterhaltung zu gewährleisten. „Wissen macht Ah!“, als öffentlich-rechtliches Format, verbindet diese Einzelbereiche zu einer unterhaltsamen Wissenssendung für Kinder, die gleichsam bei Kindern und Eltern beliebt ist und auch innerhalb der Fachkreise gelobt wird. Doch was macht die Qualität der Sendung aus? Im Folgenden werden die grundlegenden Prinzipien und das Konzept der Sendung vorgestellt. Anschließend folgt eine Analyse des Lernzielkatalogs der Sendung. Der Fokus liegt dabei auf folgenden Fragen: Wie ist das Lernkonzept der Sendung aufgebaut, und inwiefern können Kinder das Gezeigte aufnehmen. Welche Bedeutung nimmt die Sendung für die kindliche Persönlichkeitsentwicklung, Sozialisation und Orientierung in der Lebenswelt ein? Dabei geht es zum einen um den expliziten Lernzielkatalog, zudem soll es aber auch um didaktische Inhalte, die eher im Verborgenen liegen, um die impliziten Lernziele gehen. Durch die Analyse der impliziten Lernziele, die besonders gesellschaftliche Aspekte herausfiltern soll, ist eine differenziertere Sicht auf die Sendung möglich.