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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Eigengesetzlichkeiten. Eine Einführung in die Systemtheorie., Sprache: Deutsch, Abstract: Zeit verrinnt wie Sand im Stundenglas. Vom Arbeitsplatz zur Kindergrippe, abends zum Sport und nebenbei den Haushalt machen – ein täglicher Kampf gegen die Zeit. Man hetzt durch den Tag und hat kaum Zeit zu entspannen. Kaum einer hat heute das Privileg Zeit zu haben. Zeitmangel ist ein Phänomen, das die heutige Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Eigengesetzlichkeiten. Eine Einführung in die Systemtheorie., Sprache: Deutsch, Abstract: Zeit verrinnt wie Sand im Stundenglas. Vom Arbeitsplatz zur Kindergrippe, abends zum Sport und nebenbei den Haushalt machen – ein täglicher Kampf gegen die Zeit. Man hetzt durch den Tag und hat kaum Zeit zu entspannen. Kaum einer hat heute das Privileg Zeit zu haben. Zeitmangel ist ein Phänomen, das die heutige Gesellschaft maßgeblich mitzubestimmen scheint. Dabei ist „Zeit an sich [.] nicht knapp“, so Luhmann (1968, S.13). Wie kommt es also zu diesem Phänomen der Zeitknappheit und wie kann man diesem problemlösend begegnen? Dieser Problematik widmet sich Luhmann in seinem 1968 erschienenen Aufsatz „Die Knappheit der Zeit und die Vordringlichkeit des Befristeten“ in der Fach-zeitschrift „Die Verwaltung“. Dessen Verständnis und Analyse ist Gegenstand der nachfolgenden Arbeit, wobei zunächst auf den strukturellen Aufbau des vorliegenden Textes und anschließend auf inhaltliche Schwerpunkte eingegangen wird. Anschließend folgt ein Leserkommentar zu Luhmanns Argumentations- und Schreibstil und das Fazit zur Analyse des zugrunde liegenden Textes.