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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,00, Universität Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Grundprobleme journalistischer Vermittlung: Printmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin wählte aus mehreren Gründen die Theaterkritik als Thema dieser Arbeit. Einerseits dadurch, dass der Theaterkritik als fixer Bestandteil der meisten Tageszeitungen, die über eine Kulturseite oder ein Feuilleton verfügen, im massenmedialen Bereich der Printmedien Beachtung zukommt. Andererseits interessiert es,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,00, Universität Wien (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Grundprobleme journalistischer Vermittlung: Printmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Autorin wählte aus mehreren Gründen die Theaterkritik als Thema dieser Arbeit. Einerseits dadurch, dass der Theaterkritik als fixer Bestandteil der meisten Tageszeitungen, die über eine Kulturseite oder ein Feuilleton verfügen, im massenmedialen Bereich der Printmedien Beachtung zukommt. Andererseits interessiert es, sich genauer über das Wesen der Theaterkritik zu informieren, da man schwer auf eindeutige, allgemeingültige Definitionen oder Kriterien für die Theaterkritik stößt. Sei es nun bei der verbalen Face-to-Face-Kommunikation, sei es in literarischer Auseinandersetzung mit dem Thema. Ebenso ist die Bedeutung der Theaterkritik nicht zu unterschätzten. Wenn man in einem Theater arbeitet, bei einer Theaterproduktion mitarbeitet, wartet man nach der Premiere gespannt auf die Kritiken. Denn der Erfolg oder Misserfolg des Stücks hängt zum großen Teil von diesen ab. Nicht nur die Öffentlichkeit, die meist dem Urteil des „theater-allwissenden“ Kritikers Glauben schenkt und nach deren Urteil ihre Theaterbesuche selektiert (wobei hier außer Diskussion steht, ob ein sogenannter „Verriss“ Theaterbesucher ebenso lockt wie eine „Lobeshymne“); sondern auch die gesamte Kulturpolitik (Subventionsgeber etc.) sowie Agenten und Talentsucher richten sich nach Kritiken. Zu erwähnen ist im Falle des Verrisses das untergrabene oder zumindest angeknackste Künstlerselbstbewusstsein der Darsteller. Schlimmer sogar noch sollte diese negative Kritik weder begründet noch gerechtfertigt sein. Wobei dann die Frage auftaucht, wer bestimmt, ob die Aussagen in der Kritik gerechtfertigt sind, oder nicht. Sollte eben das nicht die Aufgabe eines Kenners, eines Kritikers sein?
Autorenporträt
Esther Kuhn wurde am 2. Juni 1980 in Salzburg, Österreich, geboren. Von 1990 bis 1998 besuchte sie das Akademisches Gymnasium in Innsbruck. 1999 immatrikulierte sich Esther Kuhn an der Universität Wien in den Fächern Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft. 2002 schloss Esther Kuhn das Studium mit Auszeichnung ab. Einen Monat später begann Esther Kuhn ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in München. Dieses Studium schloss sie 2006 mit Diplom ab. Abschluss Diplom 2006 Seit 2005 ist Esther Kuhn als Schauspielerin für Film, Fernsehen und Theater tätig. Esther Kuhn was born on June 2, 1980 in Salzburg, Austria. From 1990 to 1998 she attended the Academic High School in Innsbruck. In 1999, Esther Kuhn enrolled at the University of Vienna in the subjects of theater, film and media studies, journalism and communication studies. In 2002 Esther Kuhn completed her studies with distinction. A month later, Esther Kuhn began studying acting at the University of Music and Theater in Munich. She completed her studies with a diploma in 2006. Graduation 2006 Esther Kuhn has been working as an actress for film, television and theater since 2005.