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Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Masterarbeit wird untersucht, was die Liebe Gottes zu den Menschen so einzigartig macht und ob vor Gott tatsächlich alle Menschen gleich viel wert sind. Zudem wird die Frage behandelt, warum es trotz dieser göttlichen Liebe in religiösen Kontexten zu Ausgrenzung und Mobbing kommt. Dazu wird das Gleichnis vom verlorenen Schaf historisch-kritisch analysiert, um die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Masterarbeit wird untersucht, was die Liebe Gottes zu den Menschen so einzigartig macht und ob vor Gott tatsächlich alle Menschen gleich viel wert sind. Zudem wird die Frage behandelt, warum es trotz dieser göttlichen Liebe in religiösen Kontexten zu Ausgrenzung und Mobbing kommt. Dazu wird das Gleichnis vom verlorenen Schaf historisch-kritisch analysiert, um die Intention des Verfassers zu verstehen. Anschließend wird ein Unterrichtsentwurf für eine siebte Klasse einer staatlichen Realschule vorgestellt. Das Gleichnis, das die bedingungslose Liebe und Annahme Gottes zeigt, dient als Basis für die Schüler:innen, um ein tiefes Verständnis für die göttliche Liebe zu entwickeln und die Parallelen zu ihren eigenen Lebenserfahrungen zu erkennen. Ziel ist es, dass die Schüler:innen Gottes Bild als liebenden Hirten kennenlernen, der jeden Einzelnen wertschätzt und mit Freude aufnimmt.