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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende empirische Fallstudie geht der Frage nach einer möglichen Theorie-Praxis-Kluft beim Einsatz von Computern und Lernsoftware im Mathematikunterricht der Grundschule nach. Für die notwendige Datenerhebung wurden zwei dritte Klassen aus Berliner Grundschulen ausgesucht, von denen sich eine im Bezirk Neukölln befindet und die andere im Stadtteil Tempelhof liegt. Neben der Datenerhebung und -analyse wurde zur Untersuchung einer möglichen…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende empirische Fallstudie geht der Frage nach einer möglichen Theorie-Praxis-Kluft beim Einsatz von Computern und Lernsoftware im Mathematikunterricht der Grundschule nach. Für die notwendige Datenerhebung wurden zwei dritte Klassen aus Berliner Grundschulen ausgesucht, von denen sich eine im Bezirk Neukölln befindet und die andere im Stadtteil Tempelhof liegt. Neben der Datenerhebung und -analyse wurde zur Untersuchung einer möglichen Theorie-Praxis-Kluft weiterhin eine kritische Literaturanalyse zum Thema der Fallstudie „Einsatz von Computern und Lernsoftware im Mathematikunterricht der Grundschule“ vorgenommen. Betont werden muss an dieser Stelle, dass es in der Literatur speziell zum Einsatz des Computers im Grundschulmathematikunterricht nur relativ wenig Material gibt. Aus diesem Grund werden in der kritischen Literaturanalyse ebenfalls Aspekte zum allgemeinen Einsatz von Computern und Lernsoftware im Grundschulunterricht herangezogen, die gleichfalls für den Grundschulmathematikunterricht gelten. Weiterhin werden auch Aspekte angeführt, die sich auf den Mathematikunterricht in allen Schulformen beziehen und daher ebenfalls auf den Mathematikunterricht speziell in der Grundschule übertragen werden können. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit wird die kritische Literaturanalyse in zwei Teile untergliedert. Der erste Teil stellt dabei die aus der Literatur zu entnehmenden Positionen allgemein zum Einsatz des Computers im Grundschul- (Mathematik-) Unterricht dar. Aufgrund des begrenzten Umfangs dieser Staatsexamensarbeit werden hierbei jedoch ausschließlich Offline-Medien wie CD-ROMs im Zusammenhang mit dem Einsatz des Computers berücksichtigt, während Online-Dienste wie das Internet außer Acht gelassen werden. Bei der heute erhältlichen Lernsoftware handelt es sich ohnehin fast ausschließlich um Offline-Medien. Im zweiten Teil der kritischen Literaturanalyse werden dann die in der Literatur vertretenen Meinungen speziell zum Einsatz von Lernsoftware im Grundschul- (Mathematik-) Unterricht und die daran geknüpften didaktischen Möglichkeiten sowie die Grenzen und Schwierigkeiten des Lernsoftwareeinsatzes dargestellt. In diesem Teil der kritischen Literaturanalyse geht es insbesondere darum, herauszuarbeiten, welche Eigenschaften laut der Literatur eine didaktisch sinnvolle Lernsoftware ausmachen.