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Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. Auf sehr spezielle, romantische Weise findet Toni, der Hüttenwirt seine große Liebe in einer bezaubernden Frau, die aus einer völlig anderen Umgebung stammt als der markante Mann der Berge. Sie lernt durch ihn Schönheit und Idylle seiner Heimat kennen und lieben. Gemeinsam eröffnen die beiden allen Besuchern die Werte und Besonderheiten ihres Lebens auf der Alm. Romantik, Beschaulichkeit, dramatische Spannung und feinsinnige Gespräche: Das ist die Welt von Toni, dem Hüttenwirt, der sich niemand entziehen kann. Es war noch sehr früh am Morgen. Harald, der Leiter der Gemeindehelferinnen in Waldkogel, war zu seinem ersten Einsatz unterwegs. Sein Handy, das auf dem Beifahrersitz des Dienstwagens lag, brummte kurz. Eine Nachricht war eingegangen. Harald fuhr an den Straßenrand und hielt. ›Hallo Harald, guten Morgen! Wann können wir uns kurz im Büro sehen? Ich habe etwas Dringendes mit Dir zu bereden. ›Hallo Stella! Ich bin auf dem Weg zum Leitner Hof. Es dauert nicht lange. Anschließend komme ich ins Rathaus. Harald fuhr weiter. Er machte sich aber nicht allzu viele Gedanken, da er annahm, es handle sich um eine dienstliche Angelegenheit. Die Patienten waren alle von Stellas freundlicher, fröhlicher und zupackender Art begeistert. Deshalb kam es immer wieder vor, dass sie mehr Hilflosigkeit vortäuschten, als gegeben war. ›Sicher ist das wieder so ein Fall‹, dachte Harald. Der Besuch auf dem Leitner Hof dauerte nicht lange. Harald kontrollierte den Blutzucker und spritzte Insulin. Anschließend fuhr er zurück.