»Ein knallhartes, berührendes Generationen- und Zeitporträt.« WAZ
Sein Haar ist seit Tagen nicht gewaschen, sein zerschlissenes Hemd ziert ein Muster aus Flecken. William Grove, fünfzehn Jahre alt und gerade als Stipendiat an der Dorset Academy angenommen, wird schnell ein Stempel aufgedrückt: Mit diesem Außenseiter möchte keiner der Internatsschüler etwas zu tun haben. Denn Grove kann nicht verbergen, dass er aus einfachen Verhältnissen stammt. Doch genau das soll er an der Dorset Academy, Hort englischer Erziehungstraditionen, lernen – seine Mutter hofft, dass ihrem Sohn sich so die Türen zur höheren Gesellschaft öffnen, die ihr, der großen Künstlerin, trotz aller Bemühungen verschlossen geblieben sind.
Mit viel Feingefühl zeichnet Richard Yates das bewegende Porträt eines Jungen, der seinen Platz in der Gesellschaft noch finden muss.
Sein Haar ist seit Tagen nicht gewaschen, sein zerschlissenes Hemd ziert ein Muster aus Flecken. William Grove, fünfzehn Jahre alt und gerade als Stipendiat an der Dorset Academy angenommen, wird schnell ein Stempel aufgedrückt: Mit diesem Außenseiter möchte keiner der Internatsschüler etwas zu tun haben. Denn Grove kann nicht verbergen, dass er aus einfachen Verhältnissen stammt. Doch genau das soll er an der Dorset Academy, Hort englischer Erziehungstraditionen, lernen – seine Mutter hofft, dass ihrem Sohn sich so die Türen zur höheren Gesellschaft öffnen, die ihr, der großen Künstlerin, trotz aller Bemühungen verschlossen geblieben sind.
Mit viel Feingefühl zeichnet Richard Yates das bewegende Porträt eines Jungen, der seinen Platz in der Gesellschaft noch finden muss.