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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von der Lebenserwartung und dem gesundheitlichem Status auf nationaler Ebene und der Kausalität zwischen Lebenserwartung, gesundheitlichem Status, und sozialer und ökonomischen Lage. Immer wieder wird uns vor Augen geführt, wie beinflussbar die Lebenserwartung, wie abhängig der gesundheitliche Status von der sozialen als auch von der ökonomischen Lage des Einzelnen wie auch der Gesellschaft ist. Auffällig dabei erscheint,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von der Lebenserwartung und dem gesundheitlichem Status auf nationaler Ebene und der Kausalität zwischen Lebenserwartung, gesundheitlichem Status, und sozialer und ökonomischen Lage. Immer wieder wird uns vor Augen geführt, wie beinflussbar die Lebenserwartung, wie abhängig der gesundheitliche Status von der sozialen als auch von der ökonomischen Lage des Einzelnen wie auch der Gesellschaft ist. Auffällig dabei erscheint, dass es nicht allein von einem erhöhten Einkommen wie oft propagiert wird abhängig ist, wie hoch die Lebenserwartung und die Gesundheit dadurch sein wird. Denn auch ein hohes Einkommen, bestimmt nicht die gesundheitliche Lage und damit gleichzeitig ein hohes Alter des Einzelnen oder der Gesellschaft. Vielmehr lassen sich Aspekte wie Lebensstile und Belastungsfaktoren im jeweiligen Lebenslauf/verlauf ausmachen, die sich in Gesundheitlichen Unterschieden (health inequality) und gesundheitlichen Ungleichheiten (health inequity) widerspiegeln. Als Gesundheitliche Unterschiede (health inequality) lassen sich allgemein die Unterschiede im Gesundheitszustand (Morbidität und Mortalität) nach Merkmalen der sozialen Differenzierung (u.a. Alter, Geschlecht, Region) bezeichnen. Gesundheitliche Ungleichheit (health inequity) stellt eine wertende und normative Komponente dar welcher als ungerecht empfundener gesundheitlicher Unterschied bezeichnet wird.