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So wenig wie eine Schwalbe einen Sommer macht, so macht auch eine Idee noch lange keinen Roman. Um eine Geschichte zu entwickeln, die auch wirklich als solche bezeichnet werden kann, bedarf es viel Vorbereitung, bevor auch nur das erste Wort geschrieben wird. Oftmals nimmt diese Phase des Schreibens mehr Zeit in Anspruch als das eigentliche Verfassen des Romans selber. Um eine gute Geschichte zu entwickeln, ist es aber unabdingbar, diesen Schritt auszuführen und zwar so gewissenhaft wie möglich. Was macht eine gute Geschichte aus? Und nicht zuletzt: Wie kriegt man es hin, das Geschriebene an…mehr

Produktbeschreibung
So wenig wie eine Schwalbe einen Sommer macht, so macht auch eine Idee noch lange keinen Roman. Um eine Geschichte zu entwickeln, die auch wirklich als solche bezeichnet werden kann, bedarf es viel Vorbereitung, bevor auch nur das erste Wort geschrieben wird. Oftmals nimmt diese Phase des Schreibens mehr Zeit in Anspruch als das eigentliche Verfassen des Romans selber. Um eine gute Geschichte zu entwickeln, ist es aber unabdingbar, diesen Schritt auszuführen und zwar so gewissenhaft wie möglich. Was macht eine gute Geschichte aus? Und nicht zuletzt: Wie kriegt man es hin, das Geschriebene an den potenziellen Leser zu bringen, ohne dass sich dieser über Fehler im Layout ärgert? Ein Versuch, aufzuzeigen, was es mit dem Schreiben auf sich hat: Technische Aspekte des Schreibens abseits von Interpunktion, Grammatik, Stil und Syntax. 2. und überarbeitete Auflage. 30666 Worte, ca. 149 Seiten plus Leseproben (44 Seiten). Inhalt: - Vorwort - Der Nebel der Ideen - Was gehört zu einer Geschichte? - Strukturierung der Geschichte: Idee, Synopsis, Essay, Exposé und dann erst Roman - Die Frage des Genres und Externes Wissen - Charaktere - Protagonist – Geliebter Feind - Antagonist – Das große Übel - Spannungsbögen und Akte - Spannungsbögen - Akte - Akt 1: Einleitung – Klimax - Akt 2: Hauptteil – Antiklimax - Akt 3: Finale –Höhepunkt & Ende - Er, Sie, Es – oder doch Ich? Eine Frage der Perspektive - Auktoriale Erzählperspektive - Neutrale Erzählperspektive - Personale Erzählperspektive - Erzählperspektive der Ich-Form - Liegen lassen und Korrigieren - Absatz – Märchenstunde vs. Hektik - Layout - Danach - Zum Schluss - Checkliste Leseprobe 1: Wahre Helden Leseprobe 2: Erst Denken – Dann Handeln
Autorenporträt
Dennis Blesinger, Baujahr 1972, schreibt, seit er ca. 12 Jahre alt ist. Frei nach dem Motto: "Die ersten 1 Million Worte sind Übung", kann man von wirklichem Schreiben allerdings erst reden, seit das 25. Lebensjahr erreicht wurde. In seinem Leben hat Don, wie er in seinem Freundeskreis auch gerne genannt wird, 2 verschiedene Studiengänge begonnen, beide erfolgreich abgebrochen und in den letzten 12 Jahren 7 Jobs gehabt. Zuhause, zusammen mit seinem drei Topfpflanzen, verbringt Dennis Blesing