Bergsteigen ist so vielfältig wie die Berge, die bestiegen werden - durch glatten Fels, auf luftigen Pfaden, im Firn oder steilen Eis. Heute ist Bergsteigen ein Massensport, bis weit ins 18. Jahrhundert hinein aber mieden die Menschen das Hochgebirge. Malte Roeper ist ein ausgewiesener Kenner der Geschichte des Alpinismus. Er erzählt von den Anfängen, als wohlhabende Städter mit einheimischen Führern die höchsten Alpengipfel eroberten. Er schildert die ersten erfolgreichen Expeditionen auf Achttausender und beschreibt, wie die Freikletterrevolution der 1970er-Jahre ein Leitbild schuf, das noch die heutige Generation von Alpinisten prägt.
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"Frischer und unterhaltsamer Stil.... ein kleines Meisterwerk" (Traunsteiner Tagblatt) "Den Auftakt bildet ein cleverer Exkurs zu Frauen am Berg, der die Männerdominanz im Alpinismus einordnet.... kenntnisreich, wortgewandt und sehr unterhaltsam. Wer in Hütten und Hallen mit historischem Wissen punkten möchte, bekommt das nötige Rüstzeug in kompakter Form. Wer meint, alles bereits zu wissen, wird eines besseren belehrt." (Klettern Magazin) ".... habe ich dein Buch... in einem Rutsch durchgelesen. Deine erfrischend respektlose und zugleich wertschätzende Einordnung der großen Heldentaten und ihrer Protagonisten beschreibt so treffend das Lebensgefühl, das mich stets durch mein bescheidenes, aber glückliches Bergsteigerleben begleitet hat." (Leserzuschrift an den Autor)