Jan Moewes wurde einem größeren Publikum bekannt durch sein Erfolgsbuch "Für 12 Mark 80 durch das Universum" (*1997 bei Zweitausendeins, Ffm.), für dessen ereignisreiche Geschichte inkl. vier Titel hier kein Platz ist. Nachdem es einmal vergriffen war, stieg sein Preis jedenfalls weit über den Neuwert, was den Autor jetzt veranlasst, es selbst herauszugeben, und zwar nun endlich unter dem Titel, unter dem es einmal geschrieben wurde. Das Interesse des Autors für die Astronomie - heute eher Astro-Physik - wurde früh geweckt und durch eine nächtliche, von Indianern praktizierte Übung bestärkt, beschleunigt und in andere Umlaufbahnen gelenkt. Seine Sicht des Kosmos unterscheidet sich in Vielem von den herrschenden Theorien. Wo andere Grenzen ziehen, sieht er die Zusammengehörigkeit, wo andere allenfalls etwas erobern wollen, möchte er sich einfügen und unterwerfen, wo andere hauptsächlich die Entfernung messen, spricht er von Ähnlichkeiten. Ganz nebenbei weist er uns einen Ort und eine Aufgabe zu in dem ewigen Durcheinander , das wir Kosmos nennen. In diesem Buch, das schon Zwölfjährige verstehen können, stellt er den schwer verständlichen Theorien der Astrophysik seine eher "indianisch" erworbenen, lebendigen Vorstellungen gegenüber. Dieses Buch macht Mut und hat schon viele Leute glücklich gemacht.
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