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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität St. Gallen, Veranstaltung: Kultur der Konkurrenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob zwischen der Alltagsgesellschaft und der Organisation ‚Fight Club’ im gleichnamigen Roman auf gesellschaftlicher Ebene ein Konkurrenzverhältnis besteht. Die Analyse schliesst an die im Rahmen des Kurses gehaltene Präsentation an und baut auf intensiven Untersuchungen des Romans, eigenen Überlegungen sowie dem Bezug zu theoretischen Texten auf. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis,…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität St. Gallen, Veranstaltung: Kultur der Konkurrenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob zwischen der Alltagsgesellschaft und der Organisation ‚Fight Club’ im gleichnamigen Roman auf gesellschaftlicher Ebene ein Konkurrenzverhältnis besteht. Die Analyse schliesst an die im Rahmen des Kurses gehaltene Präsentation an und baut auf intensiven Untersuchungen des Romans, eigenen Überlegungen sowie dem Bezug zu theoretischen Texten auf. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass die beiden Organisationsformen nicht miteinander konkurrieren, da der Fight Club und die Alltagsgesellschaft nicht um ein drittes, aussenstehendes Ziel wettstreiten. Zudem resultiert aus der Analyse, dass der Fight Club als Instrument und als Produkt des Konkurrenzkampfes in dem alltäglichen Wettkampf innerhalb der Gesellschaft ausgelegt werden kann.