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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Politik der sozialen Probleme, Sprache: Deutsch, Abstract: „Zu allen Zeiten haben Menschen bewusstseinsverändernde, geistbewegende Substanzen zu sich genommen. Zu allen Zeiten gab es Regeln, wie mit ihnen umzugehen ist, und Methoden, wie Missbrauch und Schäden durch diese Substanzen zu vermeiden sind. Doch erst seit etwa hundert Jahren sind einige dieser Substanzen international geächtet und werden mit den Mitteln des Strafrechts weltweit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Politik der sozialen Probleme, Sprache: Deutsch, Abstract: „Zu allen Zeiten haben Menschen bewusstseinsverändernde, geistbewegende Substanzen zu sich genommen. Zu allen Zeiten gab es Regeln, wie mit ihnen umzugehen ist, und Methoden, wie Missbrauch und Schäden durch diese Substanzen zu vermeiden sind. Doch erst seit etwa hundert Jahren sind einige dieser Substanzen international geächtet und werden mit den Mitteln des Strafrechts weltweit verfolgt.” (Bröckers 2010:9) Gegenwärtig wird allmählich Kritik gegen die strikte Drogenprohibition laut, und es wird nach einem alternativen Umgang mit Drogenkonsum gesucht. Im Zuge dieser Hausarbeit werde ich also drei verschiedene Meinungen vorstellen und kritisch bewerten, die Drogenkonsum alle aus einem anderen Blickwinkel betrachten: Mathias Bröckers ist freier Journalist und erklärter Gegner der Drogenprohibition, Glenn Greenwald ist amerikanischer Jurist und Autor und Maria Eichhorn war von 2006-2009 Drogenbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion.
Autorenporträt
Torsten Bollweg, geboren 1989 in Frankenberg (Eder), studierte von 2010 bis 2013 Erziehungswissenschaften an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Dabei spezialisierte er sich auf die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und erhielt Einblicke in die Kindheits- sowie die Glücksforschung.