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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Universität Wien (Strafrecht und Kriminologie), Veranstaltung: Teil der Dissertationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit der geschichtlichen Beziehungen drei Ländern Europas befassen.Diese Forschungsländer sind: Albanien und Kosova als Balkanländer und Österreich als Mitglied der Europäischen Union.Hierin soll zunächst ein Überblick über die auffindbare Informationslage hinsichtlich der geschichtlichen Fakten der albanisch-österreichischen Beziehungen gegeben…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Universität Wien (Strafrecht und Kriminologie), Veranstaltung: Teil der Dissertationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit der geschichtlichen Beziehungen drei Ländern Europas befassen.Diese Forschungsländer sind: Albanien und Kosova als Balkanländer und Österreich als Mitglied der Europäischen Union.Hierin soll zunächst ein Überblick über die auffindbare Informationslage hinsichtlich der geschichtlichen Fakten der albanisch-österreichischen Beziehungen gegeben werden.Eine andere Charakteristika ist auf Grund ihrer gemeinsamen indoeuropäischen Herkunft mit der Sprache der Albaner und Österreichern verbunden.In der früheren Zeit in den Territorien der beiden Völlker lebten illyrischen Stämme.Es gab auch viele andere Versuche des albanisch-österreichischen Teams, die österreichische Gelehrte und diplomatische Vertreter zusammengefunden hat, um gemeinsam Beiträge zur Geschichte der Albaner, des Gewohnheitrechts sowie zur Geschichte der außergerichtlichen Konfliktschlichtung zu geben.Einen wichtigen Beitrag brachte Österreich in Albanien auch bezüglich der Blutrache, denn die Militärverwaltung im Februar 1916 mit dem "Landfrieden",(alb.: Besa) die Aufhebung der Blutrache verordnete. Es ist wichtig zu nennen, dass unter der Leitung von Franz Seiner 1918, wurde die erste Volkszählung in Albanien durchgeführt.Seit dem Sturz des kommunistischen Regimes und bei der Einführung der Demokratie 1991 hat die österreichische Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) Albanien bei der Annährung an die Europäische Union speziell unterstützt. Die Österreich hat die Republik Kosovo am 28. Februar 2008 als unabhängigen Staat anerkannt. Heutzutage, im 21. Jhd gibt es auch zwischen beiden Völkern eine Zusammenarbeit im Bereich der Justiz, der Rechtsstaatlichkeit, des Bildungssystems, des Gesundheitswesens und der Wirtschaft.

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Autorenporträt
Der Autor Professor Dr. Islam Qerimi LLM ist Universitätsprofessor und Vizedekan an der Universität Mitrovica "Isa Boletini" im Kosovo. Seine juristische Ausbildung erhielt er an der Universität Prishtina, vervollständigt durch ein Magisterstudium an der Ruhr-Universität Bochum. Die Promotion erfolgte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Hierüber hinaus erfolgte eine Ausbildung zum Mediator in Dortmund und zum systemischen Coach in Köln. Er veröffentliche eine große Anzahl an Fachbeiträgen in europäischen, vornehmlich jedoch auch in deutschsprachigen juristischen Zeitschriften. Seit 2020 Mitglied der Albanisch-amerikanischen Akademie der Wissenschaften und Künste (THE ALBANIAN AMERICAN ACADEMY OF SCIENCE AND ARTS - NEW YORK) sowie Mitglied der Kriminologischen Gesellschaft (KrimG) e.V.. Die Kriminologische Gesellschaft (KrimG) e.V. ist eine wissenschaftliche Vereinigung deutscher, österreichischer und schweizerischer Kriminologinnen und Kriminologen.