Diese literaturkritische Analyse von "Der Schimmelreiter" will einen kurzen Einblick in die Epoche des bürgerlichen Realismus, in die das Werk gehört, gewähren. Danach werden die Fragen geklärt; vereinigt dieses Werk die epochenimmanenten Merkmale und wie viel Autobiografisches hat Theodor Storm in seinem Spätwerk verarbeitet? Dazu erfolgt auch ein kleiner Exkurs in die Verbindung zu seiner Heimatstadt Husum. Keine Erzählung wird aus dem "Nichts" erschaffen, so ist die Untersuchung von Storms Intentionen hinsichtlich der Werkentstehung nicht unwesentlich für die Gesamtanalyse. In diese Gesamtanalyse wird vorwiegend die inhaltliche, am Ende aber auch eine formale Betrachtung mit einfließen, das Augenmerk wird im Verlaufe der Untersuchung immer wieder auf die Wirkung gerichtet, die der jeweilige Aspekt auf den Rezipienten ausübt.
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