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An der Schnittstelle zwischen Philosophie, Literatur, Ethik und Ästhetik liegt in der philosophischen Fach- und Literaturdidaktik ein nicht ausgeschöpftes Potential begraben – insbesondere im Umgang mit der literarischen Romantik. Diesem Potential spürt die vorliegende Arbeit nach, indem sie Schlegels „Lucinde“, Eichendorffs „Taugenichts“ und Hoffmanns „Sandmann“ einer kritischen Relektüre unterzieht, um die in der philosophischen Postmoderne viel diskutierten Übergänge zwischen Ethik und Ästhetik sichtbar zu machen und ihre Bedeutung für die Fachdidaktik zu diskutieren.

Produktbeschreibung
An der Schnittstelle zwischen Philosophie, Literatur, Ethik und Ästhetik liegt in der philosophischen Fach- und Literaturdidaktik ein nicht ausgeschöpftes Potential begraben – insbesondere im Umgang mit der literarischen Romantik. Diesem Potential spürt die vorliegende Arbeit nach, indem sie Schlegels „Lucinde“, Eichendorffs „Taugenichts“ und Hoffmanns „Sandmann“ einer kritischen Relektüre unterzieht, um die in der philosophischen Postmoderne viel diskutierten Übergänge zwischen Ethik und Ästhetik sichtbar zu machen und ihre Bedeutung für die Fachdidaktik zu diskutieren.
Autorenporträt
Der Autor Max Brinnich hat in Philosophie promoviert und ein Lehramtsstudium für die Fächer Deutsch, Philosophie und Psychologie absolviert. Nach einer langjährigen universitären Beschäftigung unterrichtet er nun an einem Gymnasium in Wien und forscht in den Bereichen der philosophischen Ästhetik, Ethik und Fachdidaktik an der Schnittstelle zur Literaturwissenschaft und Deutschdidaktik.