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Auch mit Kurzgeschichten kann man Preise gewinnen! Für alle, die gerne Schreiben oder die Schreiben lernen wollen, veröffentlicht "Tatort-Scheibtisch: Ausgezeichnet!" preisgekrönte oder für einen Preis nominierte Texte, um zu zeigen, wie vielfältig Geschichten sein können, mit denen Autoren Anerkennung und Aufmerksamkeit erlangt haben. Zum Mut machen und zum Lernen! Ein abgelegenes Hotel in der Schweiz. Ein gelangweilter Portier. Ein Gast. Ein geschasster Detektiv. Die Dinge nehmen ihren Lauf, als der Falsche zur Zeitung greift und das Rätsel lösen will... Die Short-Story "Eine Schweizer…mehr

Produktbeschreibung
Auch mit Kurzgeschichten kann man Preise gewinnen! Für alle, die gerne Schreiben oder die Schreiben lernen wollen, veröffentlicht "Tatort-Scheibtisch: Ausgezeichnet!" preisgekrönte oder für einen Preis nominierte Texte, um zu zeigen, wie vielfältig Geschichten sein können, mit denen Autoren Anerkennung und Aufmerksamkeit erlangt haben. Zum Mut machen und zum Lernen! Ein abgelegenes Hotel in der Schweiz. Ein gelangweilter Portier. Ein Gast. Ein geschasster Detektiv. Die Dinge nehmen ihren Lauf, als der Falsche zur Zeitung greift und das Rätsel lösen will... Die Short-Story "Eine Schweizer Gute-Nacht-Geschichte" wurde im Rahmen der Betzdorfer Krimitage 2011 mit dem Blutigen Messer ausgezeichnet. Rasant und wortgewandt!
Autorenporträt
Roger M. Fiedler, geobren 1961, veröffentlichte seinen ersten Roman im Alter von 35 Jahren - sein Debüt, der München-Krimi "Sushi, Ski und schwarze Sheriffs", wurde mit dem Deutschen Krimipreis (2. Platz) ausgezeichnet. Fiedlers dritter Roman, "Dreamin' Elefantz", erhielt den Marlowe der Ulmer Chandler-Gesellschaft. Seinen fünften Roman, "Pilzekrieg", feierte die Presse als den ersten Antiregionalkrimi in deutscher Sprache. Seine erste Kurzgeschichte schrieb Fiedler für Penthouse. Zahlreiche weitere Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien und Zeitschriften kamen seither hinzu. Zuletzt wurde "Killshot-App" für den Glauser (Sparte: Kurzgeschichten) nominiert. Eine Schweizer Gute-Nacht-Geschichte entstand als Hommage an das Hotelpersonal, mit dem man als Autor im Laufe einer Lesereise Freundschaft schließt - oder auch nicht.