Mit seiner Theorie der vernünftigen Übereinkunft liefert André Olbrich die Grundlegung eines Kriteriums für moralische Urteile über richtig und falsch: Im Anschluss an klassische und moderne Vertragstheoretiker wird die Akzeptanz eines Urteils durch die Betroffenen zum obersten Rechtfertigungsmaßstab erhoben.
Das vertragstheoretische Denken wird weiterentwickelt und konsequent als umfassende normative Theorie ausformuliert. Die Leserinnen und Leser erfahren, von welchem Standpunkt aus sich die Regeln unseres sozialen Miteinanders einer Kritik unterziehen lassen und auf welchen moralischen Grundlagen Recht und Politik aufbauen.
Das vertragstheoretische Denken wird weiterentwickelt und konsequent als umfassende normative Theorie ausformuliert. Die Leserinnen und Leser erfahren, von welchem Standpunkt aus sich die Regeln unseres sozialen Miteinanders einer Kritik unterziehen lassen und auf welchen moralischen Grundlagen Recht und Politik aufbauen.
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