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Eine theoriegeleitete Diskussion zur Erweiterung individueller Handlungsspielräume im Arbeitskontext (eBook, ePUB) - Osterloh, Martin
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie), Veranstaltung: Motivation und Führung, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann getan werden, um bereits bestehende Demotivation der Mitarbeiter in Organisationen abzubauen und dieser nach Möglichkeit vorzubeugen bzw. welche Ansatzpunkte bestehen zur Remotivation von Organisationsmitgliedern? Antworten auf diese äußerst komplexe Frage möchten Wunderer und Küpers mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie), Veranstaltung: Motivation und Führung, Sprache: Deutsch, Abstract: Was kann getan werden, um bereits bestehende Demotivation der Mitarbeiter in Organisationen abzubauen und dieser nach Möglichkeit vorzubeugen bzw. welche Ansatzpunkte bestehen zur Remotivation von Organisationsmitgliedern? Antworten auf diese äußerst komplexe Frage möchten Wunderer und Küpers mit entsprechenden Strategien, Instrumenten und Gestaltungsansätzen geben. Deren Voraussetzungen und Grenzen als auch das Erfordernis integrierter Gestaltungspraktiken sind Ausdruck dafür, dass Gründe für und Wirkungskontexte der Demotivation mannigfaltig vernetzt sind. Einzelne, punktuelle Maßnahmen zu Remotivationaufbau und Demotivationsabbau reichen daher in der Regel nicht aus. Ein Ansatz für die Gestaltungspraxis liegt in der Führungsforschung, die strukturelle und interaktive Strategien liefert. Eine solche dem strukturellen Bereich zuzurechnende Strategie ist das im Folgenden diskutierte Konzept erweiterter Handlungsspielräume, das zunächst innerhalb des Forschungsfeldes lokalisiert und dessen spätere spezifische, theoriegeleitete Thematisierung im Anschluss gerechtfertigt werden soll.