Nicht lieferbar
Eine Untersuchung des Bündnisses zwischen Kaiser Karl V. und Papst Leo X. anhand der Denkschrift von Mercurino Gattinara
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit versucht darzustellen, dass der Großkanzler Mercurino di Gattinara versuchte seinen Kaiser, Karl V. aus dem Hause Habsburg, davon zu überzeugen, dass ein Bündnis mit dem Papst größte Bedeutung besäße. In seiner Überzeugungsarbeit schreckt der Großkanzler nicht davor zurück, das Verhalten des Papstes in der Vergangenheit nicht zu erwähnen, um ihn nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Es wird versucht…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit versucht darzustellen, dass der Großkanzler Mercurino di Gattinara versuchte seinen Kaiser, Karl V. aus dem Hause Habsburg, davon zu überzeugen, dass ein Bündnis mit dem Papst größte Bedeutung besäße. In seiner Überzeugungsarbeit schreckt der Großkanzler nicht davor zurück, das Verhalten des Papstes in der Vergangenheit nicht zu erwähnen, um ihn nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Es wird versucht aufzuarbeiten, warum der Großkanzler das Bündnis für so wichtig hält und wie er seine Argumentation hinsichtlich des Bündnisses in der Denkschrift „Krieg gegen Frankreich?“ gestaltet. Als Quellengrundlage dient die Denkschrift „Krieg gegen Frankreich“ von Mercurino Gattinara, übersetzt ins Deutsche von Karl Lanz. In dieser Arbeit sollen Absender und Adressat der Denkschrift kurz vorgestellt werden, wobei besondere Betrachtung auf ihrem Verhältnis zueinander liegt. Danach wird versucht, den zeitlichen Kontext zu schildern, in dem die Denkschrift verfasst wurde. In der Folge liegt die Aufmerksamkeit auf den Argumenten, weshalb ein Waffenstillstand nicht anzunehmen sei mit Bezug zum Bündnis mit dem Papst.