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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Geld und Währung, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der arabische Gulf Cooperation Council (GCC) plant bereits seit 1981, dem Jahr seiner Gründung, die wirtschaftliche Kooperation, Koordination und Integration zwischen seinen sechs Mitgliedsstaaten Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) voranzutreiben. 1982 hielt der GCC dieses Ziel förmlich in einem…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Geld und Währung, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der arabische Gulf Cooperation Council (GCC) plant bereits seit 1981, dem Jahr seiner Gründung, die wirtschaftliche Kooperation, Koordination und Integration zwischen seinen sechs Mitgliedsstaaten Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) voranzutreiben. 1982 hielt der GCC dieses Ziel förmlich in einem Wirtschaftsabkommen auf dem Gipfeltreffen von Muskat fest. 1983 wurde daraufhin als erster Schritt in diese Richtung eine Freihandelszone innerhalb des GCC-Gebietes errichtet. In den darauffolgenden Jahren stagnierte der wirtschaftliche Integrationsprozess jedoch immer wieder, ehe er erst in den späten 90er Jahren erneut in Schwung gebracht wurde. Die nächste Phase der Integration wurde auf dem Gipfel von Riyadh 1999 eingeleitet, auf dem man beschloss, bis zum Jahr 2005 eine Zollunion zu errichten. Auf dem Gipfel von Muskat im Dezember 2001 schließlich einigte sich der GCC in einem neuen Wirtschaftsabkommen darauf, im Rahmen eines festen Zeitplans die Zollunion auf das Jahr 2003 vorzuziehen und die Vollendung eines gemeinsamen Marktes bis 2007 zu erreichen. Im Jahr 2010 soll dann eine gemeinsame GCC-Währung als wesentliches Element einer vollständigen wirtschaftlichen Integration eingeführt werden. Als vorbereitende Schritte dazu sollten bis Ende 2002 für die einzelnen Landeswährungen feste Kurse zum US-Dollar festgelegt und eine Reihe von Konvergenzkriterien bis Ende 2005 aufgestellt werden, die die Staaten bis zur Einführung der neuen Währung erfüllen sollen. Wird das Vorhaben des GCC realisiert, so wäre die GCC-Währungsunion im Bezug auf Bevölkerungsanzahl und BIP-Höhe die zweitwichtigste supranationale Währungsunion hinter dem Europäischen Währungssystem. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, zu überprüfen, inwieweit die geplante GCC-Währungsunion aus rein ökonomischer Sicht sinnvoll ist. Im Detail ist die Arbeit dabei folgendermaßen strukturiert: Zunächst werden unter Punkt 2 und 3 die theoretischen Vor- und Nachteile, die mit der Einführung einer gemeinsamen Währung verbunden sind, erläutert. Danach werden die GCC-Staaten unter den Punkten 4, 5 und 6 in Bezug auf ihre grundlegenden wirtschaftlichen Indikatoren, ihre wirtschaftliche Konvergenz sowie auf ihre wirtschaftliche und institutionelle Integration beschrieben und anschließend unter Punkt 7 auf die Erfüllung der geplanten Konvergenzkriterien hin überprüft. [...]

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