Langeweile, vor allen Dingen sexueller Natur, hat in dem neuen Lebensstil von Sabrina und Werner keinen Platz. Das Ausleben der Dominanz und des Gehorchens im Privatleben und in dem gleichgesinnten Freundeskreis ermöglichen es allen Beteiligten, das Leben in vollen Zügen genießen zu können, jeder nach seiner Fasson. Die Frauen können sich über zu geringe Aufmerksamkeit wirklich nicht beklagen, genauso wie es bei den Männern niemals dazu kommen wird, dass sie ihren Druck nicht ablassen können. Dass Sabrina wirklich ganz in ihrer Rolle aufgeht, wird den Lesern klar, als Werner diese für einen verhängnisvollen Fehler sehr hart abstraft. Um eine noch drastischere Bestrafung bittet Sabrina sogar selber, als ihr klar wird, dass sie einen Punkt erreicht hat, an dem sie einschneidende Hilfe benötigt. Im Club der sinnlichen Schmerzen geht es ebenfalls wieder hoch her. Feuchte M*sen und steife Schw*nze garantiert. Ihr werdet überrascht sein, was der Autorin wieder eingefallen ist. Geschrieben hat sie dieses Mal nicht nur aus ihrer Sicht, sondern auch aus der Sicht ihres Mannes. Fortsetzung von "Eine notwendige Erziehung", "Eine befürwortete Erziehung" und "Eine perfektionierte Erziehung"