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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen Österreich und den Staaten Ost-Mitteleuropas ist trotz des Zerfalls des Habsburgerreiches bis heute ein besonderes geblieben. Dies offenbart sich nicht zuletzt bei der Betrachtung der Außenhandelsverflechtung der ehemaligen Monarchiestaaten, welche auch nach 1918 während des zweiten Weltkrieges und später während der Zeit des Eisernen Vorhangs von einer relativen Stabilität geprägt war. Wie bereits die Etablierung des…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verhältnis zwischen Österreich und den Staaten Ost-Mitteleuropas ist trotz des Zerfalls des Habsburgerreiches bis heute ein besonderes geblieben. Dies offenbart sich nicht zuletzt bei der Betrachtung der Außenhandelsverflechtung der ehemaligen Monarchiestaaten, welche auch nach 1918 während des zweiten Weltkrieges und später während der Zeit des Eisernen Vorhangs von einer relativen Stabilität geprägt war. Wie bereits die Etablierung des planwirtschaftlichen Produktionsprinzips, blieb auch dessen Zusammenbruch in Osteuropa nicht ohne Wirkung auf die Handelsströme zwischen Österreich und den Ländern dieser Region. Die vorliegende Seminararbeit versucht deshalb die Außenhandelsentwicklung zwischen Österreich und den osteuropäischen Staaten in den Jahren nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in Osteuropa näher zu beleuchten. Da auch eine solche Betrachtung im bereits erwähnten historischen Kontext gesehen werden muss, wird zunächst auf die Entwicklung des Warenverkehrs zwischen Österreich und den übrigen Nachfolgestaaten der ehemaligen österreichisch-ungarischen Monarchie nach dem Ende des ersten Weltkrieges eingegangen, worauf schließlich die Diskussion sowohl der quantitativen als auch der qualitativen Handelsentwicklung nach 1989 folgt.

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