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  • Format: ePub

Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere - einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es…mehr

  • Geräte: eReader
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  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.9MB
Produktbeschreibung
Geschwister können uns sehr vertraut sein oder sehr fremd. Wir können sie lieben oder hassen. Aber immer ist die Verbindung von Geschwistern eine besondere - einzigartig, oft eigenartig. In zehn Erzählungen lotet Nadja Schlüter aus, was es heißt, sich auf diese ganz eigene Art nah zu sein. Da ist die kauzige Frau, die ihren Bruder bisher gar nicht kannte und jetzt zu sehr mag. Ein junger Mann, der daran verzweifelt, dass er seinen Bruder viel zu gut kennt. Da sind die zwei Fremden im Zug, die spontan ein Geschwisterpaar spielen, um einen aufdringlichen Betrunkenen abzuwehren. Und wie wäre es eigentlich, wenn wir uns in der Zukunft den Bruder oder die Schwester selbst aussuchen könnten, statt sie einfach als Blutsverwandte vorgesetzt zu bekommen?

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Autorenporträt
Nadja Schlüter, geboren 1986, hat an der Universität Bonn Komparatistik studiert. Sie lebt als Autorin und Journalistin in München und schreibt für jetzt, das junge Magazin der Süddeutschen Zeitung. "Einer hätte gereicht" ist ihr Prosadebüt.
Rezensionen
"Die Kurzgeschichten sind mal lakonisch, mal bitter und immer einfühlsam. Jede für sich ein kleines Meisterwerk." Kathrin Hollmer, freundin "Nadja Schlüter gelingt etwas, das nachdenklich macht, das nachhallt und wirkt." Susanne Plecher, Sächsische Zeitung »ein echtes Lesevergnügen« Leonie Berger, SWR2 "Diese Autorin beobachtet die Wirklichkeit mit sehr offenem Blick. Und zwar jene Wirklichkeit, über die meist nicht geredet und geschrieben wird." Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung