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  • Format: ePub

Mathias Habermeier, bislang CEO der weltweit tätigen Obgor Systems AG, hat in den Tagen nach dem unerwarteten und respektlosen Rauswurf aus der Firma eine schwierige Zeit durchzustehen. Wütend über diejenigen, die ihn fortgejagt haben und traurig ob der verlorenen Aufgabe, fällt es ihm schwer, wieder Tritt zu fassen. Manchmal streift er in der Gegend umher, um sich so etwas Luft zu verschaffen. Ein erster Versuch, abermals einen Job zu finden, misslingt. Erinnerungen an zwei gescheiterte Ehen, an den Großvater oder überhaupt an die Kindheit auf dem Bauernhof kommen hoch. Das langsame…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.86MB
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Produktbeschreibung
Mathias Habermeier, bislang CEO der weltweit tätigen Obgor Systems AG, hat in den Tagen nach dem unerwarteten und respektlosen Rauswurf aus der Firma eine schwierige Zeit durchzustehen. Wütend über diejenigen, die ihn fortgejagt haben und traurig ob der verlorenen Aufgabe, fällt es ihm schwer, wieder Tritt zu fassen. Manchmal streift er in der Gegend umher, um sich so etwas Luft zu verschaffen. Ein erster Versuch, abermals einen Job zu finden, misslingt. Erinnerungen an zwei gescheiterte Ehen, an den Großvater oder überhaupt an die Kindheit auf dem Bauernhof kommen hoch. Das langsame Kennenlernen der eigenen Tochter geht ihm durch den Kopf. Für den alten Onkel Jakob, den er verehrt, nimmt er sich Zeit. Und er fragt sich, was aus seiner Beziehung mit Silke, der eigenwilligen, linken Journalistin wird. Dabei ist Mathias ein Mensch, der nicht im Privaten stecken bleibt. Gedanken über die Entwicklung der Gesellschaft beschäftigen ihn. Auch dieser Tage nimmt er wachen Auges Veränderungen wahr, spricht mit Zufallsbekannten über ihr Befinden. Er, der sich immer für eine starke Wirtschaft eingesetzt hatte, zweifelt seit einiger Zeit am Fortbestand der Zivilisation. Den Weg ins Desaster hält er für vorgezeichnet. Die Menschheit müsste sich ändern, ist dazu aber nicht in der Lage. In Diskussionen mit Silke kommt diese Befürchtung immer wieder hoch. Sich selbst sieht er nicht als Vorreiter, sondern als einer der vielen Mitläufer. Er will nicht an der Realität vorbei von Hoffnung und mehr Engagement sprechen.

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Autorenporträt
Rudolf Duttweiler, 1944 geboren, wuchs in Otelfingen auf und lebt heute in Bülach. Nach seiner Furttaler Saga »Steter Wandel« 2014 veröffentlicht er mit dem Roman »Einer unserer Zeit« sein zweites Buch.