Die in diesem Buch dargelegte Studie steht mit ihrem neuen Forschungszugang als wertvolle Bereicherung und notwendige Erweiterung für das quantitative Paradigma der Resilienzforschung. Über die qualitativ-rekonstruktive Vorgehensweise eröffnet sich ein besonders authentischer Zugang zu den biografischen Daten, gewonnen aus den Erzählungen über eine mehrjährige Lebensspanne. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Intensität der subjektiven und detaillierten Einblicke in die einzelnen Lebensverläufe sowie in die individuelle Handhabung von Strategien und Förderungen in den Resilienz-konsolidierenden Lebenswegen. So gelingt ein Anstoß zu Umstrukturierung, Neukonstruktion oder Überarbeitung ressourcenorientierter Ansätze.
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