Die Exposition von Massivbauteilen in chloridhaltiger Umgebung kann zu einer Depassivierung und damit Korrosion der Bewehrung führen. Eine besondere Konstellation entsteht, wenn ein Bauteil nur bereichsweise mit Chloridionen kontaminiert wird, während die restlichen Bereiche passiv verbleiben. Die Ergebnisse dieser Studie ermöglichen einen direkten Vergleich der unterschiedlichen Bauteile und geometrischen Variationen im Hinblick auf ihr Gefährdungspotential und erlauben eine Wertung der maßgebenden Einflussparameter. Weiterhin wird gezeigt, wie aus der entstandenen Datenbasis Beiwerte zur Beschreibung des Geometrieeinflusses in Form von Kontrollanteilen und Zellfaktoren ermittelt werden können.
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