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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Partnerwahl im Internet und den Vergleich zu anderen Gelegenheitsstrukturen. Es soll herausgearbeitet werden, inwieweit sich die Heiratsmärkte im Alltag von dem Heiratsmarkt im Internet unterscheiden, und welche Möglichkeit zu sozialer Öffnung dieser mit sich bringt. Es soll herausgefunden werden, ob Partnerschaften heutzutage eher homogam oder heterogam sind, und ob dies auch für die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Partnerwahl im Internet und den Vergleich zu anderen Gelegenheitsstrukturen. Es soll herausgearbeitet werden, inwieweit sich die Heiratsmärkte im Alltag von dem Heiratsmarkt im Internet unterscheiden, und welche Möglichkeit zu sozialer Öffnung dieser mit sich bringt. Es soll herausgefunden werden, ob Partnerschaften heutzutage eher homogam oder heterogam sind, und ob dies auch für die Partnerwahl im Internet gilt. In dieser Hausarbeit wird nur eines der Merkmale der Partnerwahl näher betrachtet: die Bildung. Die Fragestellung lautet: Welchen Einfluss hat die Internetverbreitung auf die Partnerwahl und Heiratsmobilität? Im ersten Teil dieser Arbeit steht eine Theorie zur Partnerwahlentscheidung im Fokus: die Austauschtheorie. Diese soll als Erklärung für das Heiratsverhalten dienen. Im Anschluss daran werden die Heiratsmärkte beschrieben, und die verschiedenen Tendenzen expliziert. Im dritten Teil dieser Arbeit wird auf das Internet als Heiratsmarkt eingegangen. Es wird herausgearbeitet, was unter Partnerwahl im Internet zu verstehen ist und welche Muster sich erkennen lassen. Zum Schluss dient ein Vergleich der Heiratsmuster als Antwort auf die Frage der Heiratsmobilität durch das Internet. Diese Hausarbeit soll herausfinden, inwieweit die neue Gelegenheitsstruktur des Internets sozialen Aufstieg ermöglicht und die Partnerwahl verändert. In dieser Arbeit soll am Ende geklärt werden, ob Internetkontaktbörsen zu Heiratsmobilität führen.