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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der Einfluss der Scheidung auf die Sozialisation eines Kindes bearbeitet. In den letzten Jahren ist die Zahl der Scheidungen auf Grund von Veränderungen im Bereich der sozialen Umstände stark angestiegen. Eine Ehe ist inzwischen keine notwendige Zweckbeziehung mehr, sondern eine Lebensform, die ohne emotionale Zufriedenheit schwer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Universität Münster (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Theorien der Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird der Einfluss der Scheidung auf die Sozialisation eines Kindes bearbeitet. In den letzten Jahren ist die Zahl der Scheidungen auf Grund von Veränderungen im Bereich der sozialen Umstände stark angestiegen. Eine Ehe ist inzwischen keine notwendige Zweckbeziehung mehr, sondern eine Lebensform, die ohne emotionale Zufriedenheit schwer aufrecht zu erhalten ist. Aus diesem Grund leiden immer mehr Kinder und auch Erwachsene unter psychischen Problemen, die durch eine Scheidung ausgelöst werden. Um diese Scheidungsfolgen besser erklären zu können, werde ich als erstes die Scheidung aus der Sicht des Kindes beschreiben. Im nächsten Kapitel werden die Gründe für Probleme und dann die Folgen selbst erläutert. Da Probleme nicht nur in der Zeit der Trennung und Scheidung auftreten, werde ich auch die Langzeitfolgen bearbeiten. Im letzten Teil werden Hilfestellungen erklärt, die dem Kind während und nach der Trennung gegeben werden können, um die Folgeschäden so gering wie möglich zu halten. Der Einfachheit halber spreche ich bei der Person, die die Familie verlassen hat, vom Vater und bei der alleinerziehenden Person von der Mutter. Diese Rollenverteilung trifft natürlich nicht in jeder getrenntlebenden Familie zu, ist aber zur Zeit noch die Regel, obwohl es immer mehr alleinerziehende Väter im Laufe der Zeit gibt.