Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, MSB Medical School Berlin - Hochschule für Gesundheit und Medizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Biografiearbeit widmet sich der Verfasser in der vorliegenden Arbeit dem Bezug zwischen sozialer Arbeit und Menschen, die an der Chromosomenanomalie Trisomie 21 erkrankt sind. Nach einer theoretischen Einführung in die Besonderheiten der Erkrankung werden statistische Erkenntnisse dargelegt, die einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Inklusion der Betroffenen und deren Lebenserwartung nahelegen. Da der vorgegebene Rahmen der Arbeit einen Nachweis dieser Augenfälligkeit nicht zulässt, sieht sich der Verfasser veranlasst, diesen Fakt als gegeben vorauszusetzen und trifft im weiteren Verlauf Aussagen zu den Voraussetzungen, unter denen soziale Arbeit die Inklusion der Betroffenen unterstützen kann. Dabei werden neben den Chancen, die eine gelungene Inklusion verspricht, auch Anforderungen an das involvierte Personal formuliert und Grenzen der sozialen Arbeit auf diesem Gebiet aufgezeigt.