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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Historische Filme unter quellen- und editionsspezifischen Gesichtspunkten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie leistet einen wichtigen Beitrag zum Wirkungsfeld der politischen Propaganda und ihren Folgen für das Mediensystem eines Staates. Konkret liefert sie detaillierte Einblicke in die medienpolitische Arbeit der SED und deren Einfluss auf die Arbeit der DEFA-Wochenschau. Sie leistet…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Historische Filme unter quellen- und editionsspezifischen Gesichtspunkten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Studie leistet einen wichtigen Beitrag zum Wirkungsfeld der politischen Propaganda und ihren Folgen für das Mediensystem eines Staates. Konkret liefert sie detaillierte Einblicke in die medienpolitische Arbeit der SED und deren Einfluss auf die Arbeit der DEFA-Wochenschau. Sie leistet damit einen weitreichenden Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte des DDR-Regimes. Die DDR verfolgte seit ihrer Gründung den konsequenten Aufbau des Sozialismus. Besonders in den Anfangsjahren führte diese Politik zu grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen. In diesem Zusammenhang untersucht die vorliegende Arbeit, welchen Einfluss die DDR-Staatsführung auf die Nachrichtenauswahl und -gestaltung der DEFA-Wochenschau „Der Augenzeuge“ ausübte. Ausgehend von den politischen Zielen des Staates wird analysiert, welchen Anspruch die SED an den „Augenzeugen“ stellte und wie Gesellschaftspolitik und erzieherischer Auftrag der Medien im „Augenzeugen“ zwischen 1949 und 1953 umgesetzt wurden. Die Untersuchungsergebnisse werden exemplarisch am Beispiel einer Wochenschau aus dem Frühjahr 1953 dargelegt.