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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein Unternehmen zu gründen, bedarf es der Beachtung einer Vielzahl von Faktoren: Eine gute Produkt- oder Dienstleistungsidee mit Marktchancen, ein tragfähiges Unternehmenskonzept, eine ausgeprägte Gründerpersönlichkeit, klare Vorstellungen welche Ziele in welchen Zeiträumen erreicht werden sollen und wie die Unternehmung finanziert werden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Fachbereich Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Um ein Unternehmen zu gründen, bedarf es der Beachtung einer Vielzahl von Faktoren: Eine gute Produkt- oder Dienstleistungsidee mit Marktchancen, ein tragfähiges Unternehmenskonzept, eine ausgeprägte Gründerpersönlichkeit, klare Vorstellungen welche Ziele in welchen Zeiträumen erreicht werden sollen und wie die Unternehmung finanziert werden soll. Alle diese Punkte werden in einem Business-Plan festgehalten, der extern in erster Linie die Funktion hat, Fremdkapital von Kreditgebern zu bekommen. Jedoch wird der Gründer beim Thema Finanzierung schnell mit „Basel II“ konfrontiert. Unter dem Schlagwort „Basel II“ verbergen sich neue Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute. Selbst wenn diese neuen Anforderungen offiziell noch nicht in Kraft getreten sind, setzen die Banken „Basel II“ bereits um und dies bedeutet kurz und knapp gesagt, dass „gute“ Schuldner ihren Kredit günstiger und „schlechte“ Schuldner teuerer bekommen. Dieses hat selbstverständlich auch einen Einfluss auf einen Business-Plan. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit diesem Einfluss und der Bedeutung von „Basel II“ für die Struktur und Qualität von Business-Plänen. Im zweiten Kapitel geht der Autor kurz auf den Aufbau eines Business Plans und seine Funktionen ein. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem „Baseler Akkord“ bzw. „Baseler Eigenkapitalakkord“ und seinen drei Säulen. Kapitel vier geht näher auf das Rating ein, dass nach „Basel II“ entscheidet für einen Kredit und seine Konditionen ist und schlussendlich im fünften Kapitel auf die Verbesserungsmöglichkeiten im Business Plan.